Mona und Lisa Teil 01
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybumsfidel
... Mit ausgesprochen bedröppeltem Gesicht schaute er seine Frau an, die heftig lachen musste.
"Komm schon her, Du Ärmster", giggelte sie und beugte sich leicht vor.
Edgar verstand und gab seiner Frau den gewünschten Lutscher. Die zeigte ihre Blaskünste, nahm ihn halb in den Mund, zog die Vorhaut zurück, leckte über die Glans und hielt ihr Spielzeug in einem Anfall von Humor plötzlich dem neben ihr sitzenden Volker hin.
"Willst Du auch mal?", fragte sie mit unschuldigem Gesichtsausdruck.
"Ich? Bist Du verrückt?"
"Typisch Kerle", bemerkte Lisa dazu. "Wenn wir ihnen eine Lesbenshow bieten ist das okay, aber wehe, sie sollen mal etwas für uns tun."
Während Elfie ihren Mann wieder in den Mund nahm, geschah etwas Unerwartetes. Von unten mogelte sich eine weibliche Hand an Edgars Eier. Elfie fiel es zunächst nicht auf, da sie dachte, es seien Lisas Finger. Doch dann merkte sie, dass es irgendwie verdächtig still im Raum geworden war und der Arm aus der verkehrten Richtung kam. Sollte etwa Mona ...?
Ja, so war es. Die Schwester kraulte dem Bruder die Nüsse. Elfie schaute ihren Mann an, dessen Gesichtsausdruck sie nicht zu deuten vermochte: Geilheit, Neugierde, Verblüffung, Ärger, Angst. Von allem etwas.
Dann blickte sie zu Mona, die völlig abwesend auf den Schwanz ihres Bruders zu starren schien. War ihr überhaupt klar, wessen Eier sie da gerade in der Hand hatte? Elfie küsste kurz Edgars Eichelspitze, wollte ihn schon wieder ganz in den Mund nehmen, als ihr ...
... etwas einfiel.
"Willst Du auch mal?", fragte sie erneut, aber diesmal an Mona gewandt.
Monika nickte und Volker machte bereitwillig Platz. Diesmal quetschte er sich zwischen Lisa und der zurückgekehrten Vivien, streichelte beiden die Brüste und betrachtete mit wachsendem Erstaunen die Szene vor seinen Augen.
Elfie hatte sich zurückgelehnt, Monika das Feld überlassen. Sie strich ihr sanft über den Rücken, wie zur Beruhigung, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung sei. Monika lächelte dankbar, während Edgar immer noch wie erstarrt dastand. Dann küsste seine Schwester seine Eichelspitze, ganz sanft, schaute ihn an, leckte jetzt an der gleichen Stelle.
"Oh verdammt", fluchte Edgar, dann fasste er seiner Schwester herbe am Hinterkopf und rammte ihr seinen Schniedel in den Hals.
Weit kam er nicht, ihre Zunge war rechtzeitig im Weg, aber halb drin war er und jeder konnte sehen, wie er kam und zuckte und spritzte und gar nicht mehr aufhören wollte. Jetzt war es an seiner Frau ihm die Dötze zu kraulen, während seine Schwester den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre presste. Dann war es vorbei. Schlapp glitt sein Glied aus ihrem Mund. Monika griff nach dem hingehaltenen Kleenex und ließ das Elixier hineinlaufen.
"Entschuldige", murmelte sie schuldbewusst. "Aber ihr beide saht einfach zu geil aus. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen."
"Was hast Du Dir ...", begann ihr Bruder, wurde aber sofort von seiner Frau unterbrochen.
"Du brauchst Dich nicht zu ...