1. Der Reggae Club


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byArchie89

    ... Wenn es dir zu intensiv wird, kannst du jederzeit Bescheid sagen." Abam machte einen Schritt auf sie zu.
    
    Sandra nickte. In ihrem Inneren brodelte ein Gemisch aus Überforderung, Aufregung und wachsender Erregung, als Abam plötzlich so nah bei ihr stand und in ihre Komfortzone eindrang. Als er langsam anfing, sich rhythmisch zu bewegen, legte er eine Hand auf ihren unteren Rücken und drückte ihren Körper sanft gegen seinen. Ihre Unterleiber berührten sich. Eines von Abams Beinen bewegte sich zwischen den ihren und führte sie mit seinen Bewegungen. Instinktiv legte sie ihre Arme auf seine Schultern und ließ es einfach zu, zum ersten Mal in ihrem Eheleben die Berührung eines anderen Mannes zwischen ihren Beinen zu spüren, und wenn es nur sein Oberschenkel war. Es fühlte sich herrlich an.
    
    „Du machst das sehr gut, Bella. Deine Hüfte kreist klasse. Das gefällt mir", sagte Abam und ließ seine Hand auf ihrem Rücken ein Stück tiefer gleiten, sodass sie über ihrem Po lag.
    
    Bella... Bedeutete das nicht „hübsch" auf Italienisch? Sie spürte das Blut in ihre Wangen schießen.
    
    „Danke..." Sandra schämte sich sofort für ihre schwächliche Antwort. Warum kam sie sich plötzlich so eingeschüchtert vor?
    
    Ihre Gedanken verflüchtigten sich jedoch schnell wieder, als sie spürte wie Abams Bein fester gegen ihren Schritt drückte. Mit jeder Bewegung fühlte sie, wie sie feuchter wurde. Auch Abam schien es zu gefallen, denn die stetig wachsende Erektion in seiner Hose presste sich fest an ...
    ... ihren Oberschenkel, der nur durch den dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt war.
    
    Was tat sie hier? Ein plötzlicher Anflug von Schuldgefühl und Scham befiel sie. Hier war sie, eine verheiratete, junge Frau, und tanzte eng umschlungen und sehr eindeutig mit einem attraktiven schwarzen Mann, während ihr nichts ahnender Mann zu Hause saß und Fußball schaute. Ging sie zu weit? War das schon Fremdgehen? Während diese Gedanken sich in Sandras Kopf manifestierten, hörte sie nicht auf, mit Abam zu tanzen.
    
    „Wir gehen kurz raus."
    
    Sandra drehte ihren Kopf zur Seite. Neben ihr standen Anna und dieser Bako. Das Grinsen in Annas Gesicht hätte nicht schelmischer sein können.
    
    „Ich würde dich natürlich niemals alleine lassen, aber wie ich sehe, hast du bereits nette Gesellschaft gefunden, haha."
    
    „W-was? Wo geht ihr hin? Was macht ihr?" Die plötzliche Vorstellung, nun plötzlich die einzige Weiße im Club zu sein überraschte Sandra. Derweil hörte sie jedoch nie auf, mit Abam zu tanzen.
    
    „Wir... nun ja... schnappen kurz ein wenig frische Luft, wenn du verstehst, was ich meine," sagte Anna und innerhalb eines Augenblicks waren sie und Bako in der Menge verschwunden.
    
    Die Zeit verging und ein Lied folgte auf das nächste. Sandra konnte ihre Erregung mittlerweile nicht mehr leugnen. Abams Bewegungen zwischen ihren Beinen, sein harter Unterleib an ihrem Schenkel und seine Augen, die sie mit einem animalischen Verlangen anstarrten, ließen sie dahinschmelzen wie ein Stück Eis in der ...
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