1. Zufall am Abend


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    ... Wohnzimmer. Anne sah mir hinterher und grinste frech. „Da staunst du, was ich alles kann, was?“, erkundigte sie sich, sprang auf und ging ebenfalls hinaus. Im Gegensatz zu mir wirkte Anne noch topfit. Ich saß auf einem Küchenstuhl und trank ein Glas Mineralwasser. Meine Freundin nahm sich aus dem Kühlschrank eine Tüte Milch und gab etwas davon in ein Glas. Dann sah sie herausfordernd auf meinen kleinen Busen und grinste. „Wenn du mich mit Milch begießt, wischst du anschließend aber auch den Küchenboden auf“, erklärte ich ihr. „Du schmeckst mir pur aber am besten“, erwiderte Anne und trank von der Milch. „Wieso lebst du alleine?“, wollte sie dann wissen. „Weiß nicht, bei mir hält es keine lange aus.“ Sofort schwang sich Anne auf meinen Schoß und schmiegte sich ganz fest an mich. Ich umfing sie mit einem Arm, damit sich Anne halten konnte. „Erzähl!“, verlangte sie dann. „Meine Letzte Freundin habe ich vor knapp zweieinhalb Jahren kennen gelernt, nach sechs Monaten zusammen gezogen und nach zehn Monaten Partnerschaft getrennt“, erzählte ich knapp. „Mann! Du erzählst mir ja eine kilometerlange Geschichte!“, tat Anne beeindruckt. „Es gibt da auch wirklich nichts mehr zu erzählen“, fuhr ich fort. „Jedes weitere Wort dazu wäre nichts als reine Zeitverschwendung. Ich bin drüber weg und Schluss.“ „Willst Du mal Kinder?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht dass ich als Mutter geeignet bin“, ergänzte ich. „Ja! Ich bin verheiratet!“, teilte nun Anne entschlossen mit. „Ich ...
    ... bin aber Bisexuell “, schränkte sie plötzlich ein. „Ich schau mal, wie ich drauf bin.“ „Und Sex mit einer Frau hatte ich aber noch nie, war einfach noch nicht die richtige dabei, wenn du verstehst was ich meine.“
    
    „Du bist die große und einzige Ausnahme! Und alles, was ich über Sex mit Frauen weiß, habe ich aus Büchern und Filmen“, fügte sie stolz hinzu, trank ihre Milch aus, sprang von meinem Schoß und zog mich zurück in das Wohnzimmer. Sofort legte sich Anne grinsend rücklings auf den Teppichboden, spreizte die Beine und hob herausfordernd ihr Becken. „Nicht schon wieder“, protestierte ich spielerisch. „Ich bin kaputt. Ich kann nicht mehr.“ „Einmal noch!“, bettelte meine Freundin und wippte ungeduldig mit ihrem Becken. „Du brauchst dich nicht einmal anzustrengen. Mach es mir französisch. Leider ist meine Zunge zu kurz, sonst könnte ich es selbst und würde dich nicht darum bitten.“ „Du bist völlig verrückt!“, lachte ich und kniete mich zwischen ihre Schenkel, die ungeduldig wippten. „Ja! Mach mich mit deiner flinken Zunge völlig verrückt! Ich will fliegen!“, verlangte Anne aufgeregt. Ich beugte mich hinab und saugte erst einmal an Annes Brüsten. Meine Partnerin stöhnte leise. Meine Zunge glitt tiefer und spielte mit ihrem Bauchnabel. Anne fing an leicht zu zucken.
    
    Als ich zu ihrem Lustzentrum kam, hielt sie erstaunt inne. „Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um!“, drohte Anne sofort. „Du schmeckst ja lecker nach Pfefferminz!“, stellte ich erstaunt fest. „Irre, was?“, ...
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