1. Flegeljahre 08: Alles im Arsch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    Mit unserer neu entdeckten Geschwisterliebe verbrachten meine Schwester Tina und ich wunderbare Ferientage. Es war mein erster Kontakt zum anderen Geschlecht, und ich konnte gar nicht genug bekommen von dieser neu entdeckten Körperlichkeit. Doch auch Tina schien unersättlich; einmal meinte sie, sie sei vermutlich nymphoman, was ich erstmal bei Wikipedia nachschauen musste. Wir probierten auch vieles aus und hatten keine Scheu, einander immer neue Praktiken vorzuschlagen. Nicht alles gefiel uns, das ließen wir dann halt beim nächsten Mal bleiben. Aber andere Dinge erregten uns umso mehr.
    
    Heute war Samstag und wir frühstückten gemeinsam mit unseren Eltern, als das Telefon läutete. Mutter nahm das Gespräch an -- es war Sabrina, eine alte Freundin der Familie. „Was sagst du -- wir sollen alle Abendessen bei dir? Heute geht es leider nicht, Manfred und ich haben Karten für die Oper. Und ab Montag sind wir für drei Wochen im Urlaub... Wie? Die Kinder? Warte, ich frag' sie mal..." Mutter wandte sich zu uns: „Tina, Nico, Sabrina fragt, ob ihr heute zum Abendessen zu ihr kommen wollt?" -- Tina reagierte als erste: „Au prima, ich auf jeden Fall! Nico, was ist mit dir?" -- „Ja gern. Alle meine Freunde sind ohnehin im Urlaub..." -- Mutter wandte sich wieder zum Telefon und zu Sabrina am anderen Ende der Leitung: „Ja, sie freuen sich beide. Wann? OK um Sieben, ich sage es ihnen. Und Sabrina... wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, dann werde ich dich mal bekochen! OK? Jaa... Küsse!" Ich ...
    ... freute mich riesig auf den Besuch am Abend, ging mir doch sofort wieder unser erotisches Abenteuer durch den Kopf. Sabrina hatte vor sechs Wochen einen kleinen Jungen entbunden und sowohl Tina als auch ich waren völlig von ihrem Stillen fasziniert. Sollte der heutige Abend eine Fortsetzung unserer erotischen Erlebnisse bringen?
    
    Nach dem Frühstück fuhr ich mit Tina in der Stadt, um ein Gastgeschenk für Sabrina zu kaufen. Wir wollten zuerst irgendetwas, was an unsere erotischen Erlebnisse anknüpfte. Dazu schleppte Tina mich in einen Sex-Shop, für mich eine völlig neue Erfahrung. Ich stand in diesem kleinen Laden in einer eher schmuddeligen Ecke unserer Stadt hinter dem Bahnhof und wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Aus den Regalen starrten mich lange Reihen von Porno-Heftchen an, darauf abgebildet Frauen mit teilweise riesigen Titten und nicht selten sehr ausgefallener Kleidung: Eleganten Strümpfen, Spitzen-Unterwäsche, aber auch Leder und irgendwelchem Gummi-Zeugs. Die Paare auf den Titelseiten waren in den unterschiedlichsten sexuellen Praktiken ineinander vertieft -- im wahrsten Sinne des Wortes: Schwänze steckten in geröteten Fotzen, aufgerissenen Mündern und sogar in den Hintern mancher Fotomodelle, es paarten sich Männlein und Weiblein, üppige Frauen untereinander oder schwule Männer in uniformähnlicher Ausstattung. Ja, auf einem Magazin zählte ich ganze acht Personen, die in den wildesten Verrenkungen ineinanderstecken.
    
    Tina zischte mir zu: „Mund zu!" Das ...
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