1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... aufschrie. Und dann benahm ich mich wieder wie die Oberlehrerin, was mich im Nachhinein selbst ärgerte, und sagte:
    
    „So was macht man nicht als erwachsener Mensch! Ich erwarte von dir, dass du erwachsen wirst!“
    
    Sie senkte den Kopf, und als sie ganz demütig: „Ja Herrin!“ sagte, da war ich kurz davor, mich wirklich krank zu melden. Aber sowas machte man nicht als erwachsener Mensch, und so verließ ich sie.
    
    Es wurde wieder ein langer Tag, aber dieses Mal achtete ich auf die Zeit und war entschlossen, früher wieder zuhause zu sein.
    
    Bevor ich am Abend in die Bahn stieg, rief ich an und sprach auf den AB, wann ich zuhause sein würde.
    
    Joelle empfing mich wie am Tag zuvor mit gesenktem Kopf und nackt, und ich freute mich, sie zu sehen.
    
    Sie hatte gekocht. Großartig war es nicht, das konnte man wirklich nicht sagen. Sie konnte noch weniger kochen als ich. Aber woher sollte sie das auch gelernt haben?
    
    Dieses Mal ließ ich sie auf dem Boden essen, aber ich erlaubte ihr eine Gabel, außerdem dirigierte ich sie so, dass wir uns ansehen konnten.
    
    Mir war nicht klar, ob das so eine gute Idee war, ihr alle Kleider zu verbieten. Ich wollte auch nicht übermäßig arschig sein. Mir schien das mittlerweile ein wenig zu weit zu gehen, aber ich sagte nichts, war aber bereit, diese Regel sofort abzuschaffen, sollte sie mir nur einen guten Grund nennen. Es schien mir komisch, dass jemand den ganzen Tag nichts anhatte. Schließlich fühlte man sich nicht immer danach.
    
    Nach dem ...
    ... Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich bei einem Rotwein, sie bei einer Schüssel mit Wasser, aber ich machte daraus ziemlich schnell eine Schorle. Sie bedankte sich.
    
    Ich ließ sie von ihrem Tag erzählen, und sie war ganz stolz, alle Aufgaben erfüllt zu haben. Sie berichtete, wie sie sich gefühlt hatte, so leicht bekleidet einkaufen zu gehen, und dass sie das Gefühl gehabt hatte, dass alle wussten, dass sie unter dem Kleid nackt war.
    
    „Da war diese Angestellte. Eine kleine Blonde. Ganz schlank mit langen Fingernägeln. Sahen ein bisschen billig aus, aber gut. Geschmacksache. Die lief mir immer hinterher. Erst dachte ich, die glaubt, dass ich klauen will oder so. Aber dann ist mir aufgefallen, wie sie immer auf meinen Hintern geschaut hat. Ich hätte es gerne rausgefunden, ob sie auf mich stand. Es waren nicht viele Leute in dem Laden, aber wo geht man in so einem Aldi hin, wenn man ungestört sein will? Nirgends. Ich habe mich einmal ganz tief gebückt, aber mit durchgedrückten Knien, dass dein Kleid so ein bisschen hochrutschte. Viel konnte sie nicht sehen, aber immerhin. Tja, das war meine kleine Story im Aldi. Fandst du das nuttig?“
    
    „Überhaupt nicht.“
    
    „Du musst auch nicht eifersüchtig werden. Ich zeige meine Schätze nur dir!“
    
    Sie lächelte.
    
    Ich wusste nicht, ob ich ihr die Anekdote abnehmen sollte. Aber wenn sie die für mich erfunden hatte, dann hatte sie das gut gemacht.
    
    Sie berichtete von ihren Recherchen im Internet nach Studienangeboten. Sie erzählte, dass ...
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