1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... sie ganz viele Unis abgeklappert hatte nach Studienmöglichkeiten im Bereich der Musik. Aber sie war nicht weit gekommen. Es gab scheinbar so viele Optionen und Studienrichtungen, dass die Zeit der Kindersicherung abgelaufen war, bevor sie irgendwas Konkretes gefunden hatte. Sie war sich aber sicher, dass sie was in Richtung Musikpädagogik machen wollte. Anderen Leuten Musik beizubringen, das wollte sie. Und sie wollte darin besser sein als ihre Lehrer, die überhaupt kein Gespür für Menschen hatten.
    
    Sie bat mich ganz formell und höflich, ihr am nächsten Tag wieder etwas Zeit am Rechner zu erlauben, und ich stellte ihr das in Aussicht, wenn sie sich gut benehme. Ich wusste aber selbst nicht, was das bedeutete. Es machte aber nichts. Ein paar leere Drohungen waren ja ganz in Ordnung.
    
    „Erzähl mir jetzt die Geschichte!“
    
    „Okay. Soll ich dir vorher noch einen Wein holen?“
    
    „Ich glaube, du musst eine neue Flasche aufmachen.“
    
    Sie kroch in die Küche. Mein Blick folgte ihrem Hintern, der ausladend hin und her wackelte, als wolle sie mich heiß machen. Das wollte sie bestimmt. Und das klappte auch.
    
    „Sie kam mit dem Wein zurück, goss mir ein und kuschelte sich dann um meine Beine herum.
    
    „Dann leg mal los.“
    
    „Wir wohnen in Amerika. In Colorado. Weißt du, warum gerade in Colorado?“
    
    „Weil man da gut Skifahren kann?“
    
    „Nein. Wieso Skifahren? Was habe ich mit Skifahren zu tun? Das ist ja eine komische Antwort.“
    
    „Vorsicht, Prinzessin!“, warnte ich sie. „Nicht ...
    ... übermütig werden!“
    
    „Ich bitte um Verzeihung. Oh, mir fällt gerade was ein! Ich habe dir vom Einkaufen noch etwas mitgebracht. Soll ich es holen?“
    
    „Ein Geschenk für mich?“
    
    Sie sah mich mit großen Augen an und sagte mit gespielt kindlicher Stimme. „Vielleicht eher für mich.“
    
    „Na dann bring es mir.“
    
    Sie kroch in die Küche und kam mit einer Fliegenklatsche zurück, die sie zwischen den Zähnen trug. Ich nahm sie ihr aus dem Mund.
    
    „Haben wir Ungeziefer?“
    
    „Wie gesagt. Die ist für mich.“
    
    „Für dich?“
    
    „Du bist immer so nett zu mir.“
    
    „Zu nett?“
    
    „Ja, zu nett. Ich will manchmal Angst vor dir haben.“
    
    Ich drehte die Fliegenklatsche in meinen Händen. Es war so ein richtig hässliches Teil aus grellem Plastik. Dann ließ ich es durch die Luft zischen, und es machte ein echt fieses Geräusch. Joelle, die sich wieder vor mich gekauert hatte, erschrak.
    
    Damit sollte ich sie schlagen? Ich dachte an die Brennnesseln von ganz zu Beginn unserer Beziehung. Und dann daran, dass ich ihrer Meinung nach zu nett war. Diese Worte trafen mich dann doch und kamen recht überraschend. Mir war nicht danach, sie zu schlagen, aber ich tat es. Ich holte aus und ließ die Klatsche wuchtig auf ihren runden Hintern knallen.
    
    Das Geräusch klang wie ein Peitschenhieb, und wir erschraken beide.
    
    „Das ist für deine ungezogenen Worte!“
    
    Ihre Antwort war ganz klein.
    
    „Ja, meine Herrin.“
    
    „Und jetzt erzähl mir endlich deine Geschichte! Und ich will keine dummen Kommentare mehr hören! Es ...
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