1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... Fallbeil.
    
    „Nein!“
    
    Ich schob sie unsanft von meinen Knien und sie fiel vor mir zu Boden.
    
    Joelle grunzte vor Enttäuschung, und dann verschwand eine Hand zwischen ihren Schenkeln.
    
    „Nein!“, brüllte ich sie an, dass die Nachbarn noch drei Häuser weiter uns hören mussten.
    
    Mit voller Wucht ließ ich die Fliegenklatsche auf ihren Po zischen, und wieder peitschte dieses eklige Geräusch durch mein Wohnzimmer.
    
    „Au!“, rief sie.
    
    „Los, auf! Komm schon, hoch! Beweg dich!“
    
    Widerwillig richtete sie sich auf und sah mich mit vor Wut funkelnden Augen an. Dann schubste ich sie ins Bad, packte mir den Duschhahn, drehte das kalte Wasser auf und spritzte sie damit ab.
    
    Sie keuchte und krümmte sich unter dem Strahl.
    
    Ich setzte das ganze Badezimmer unter Wasser, aber das war mir egal.
    
    Nach einer Minute stellte ich das Wasser ab.
    
    „Die Sauerei hier machst du weg, verstanden?“
    
    Sie nickte. Ich sah sie an, als wäre ich noch nicht zufrieden mit ihrer Antwort, dann brachte sie es über sich und fügte noch hinzu:
    
    „Meine Herrin.“
    
    „Genau das bin ich! Deine Herrin! Und heute warst du keine gute Sklavin.“
    
    Sie sah mich noch einmal an, aber das wütende Funkeln war nun aus ihren Augen verschwunden.
    
    Bevor ich das Bad verließ, warf ich ihr noch den Bademantel hin, der an der Tür hing und sagte:
    
    „Zieh dir das über! Ich will nicht, dass du dir was holst.“
    
    Dann drehte ich mich um, doch bevor ich das Bad verließ, sagte ich noch:
    
    „Heute schläfst du im ...
    ... Schrank!“
    
    Kapitel 35
    
    Joelle schlief im Schrank.
    
    Ich war ins Bett gegangen, ohne mich weiter um sie zu kümmern, hatte das Licht ausgemacht und konnte nicht einschlafen.
    
    Ich hörte sie noch im Bad herumwerkeln, dann öffnete sich die Schlafzimmertür, sie kam hereingekrochen, zog die Schiebetür des Kleiderschranks auf und kletterte umständlich hinein. Irgendwann gab es einen dumpfen Knall und ein unterdrücktes Fluchen. Sie hatte sich den Kopf gestoßen. Ich musste in der Dunkelheit grinsen.
    
    Selbst schuld!
    
    Ich hatte ein wenig Zeit, die Dinge des Abends zu ordnen. Ich hatte das getan, was sie wollte. Und ich fühlte mich zwiegespalten. Ich mochte nicht, dass es etwas in mir gab, das dieses Verhalten auch noch genoss.
    
    Für mich war das ein Spiel, für sie ein Lebensstil.
    
    Ihre Phantasien gingen mir zu weit. Sie klangen eher bizarr und teilweise nicht mehr erotisch. Geschichten erzählen war nicht ihr Ding. Die erste Episode mit der Hochzeit hatte ich noch geliebt, aber dann hatte sie angefangen, es zu übertreiben. Natürlich wollte sie mir ihre Wünsche mitteilen durch diese Geschichten. Wenn ich an unsere Spielchen dachte, dann fragte ich ganz pragmatisch, was möglich ist. Joelle ließ ihrer Phantasie freien Lauf. Die Realität kam ihren Phantasien nicht in den Weg.
    
    Vielleicht war das mit dieser Sklaven-Woche eher umgekehrt. Vielleicht war ich diejenige, die sich bewähren musste. Joelle war jedenfalls noch nicht einmal in die Nähe ihres Safewords gekommen. Vielleicht war ich eher ...
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