Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... wärmen, und während eine große weiße Wolke vorbeizog, erzählte sie mir, wie schön sie das hier alles fand. Ich ließ es geschehen, als sie ihre Hand in meine legte. Wir atmeten einfach nebeneinander.
Ich musste weggedöst sein, doch als ich ihren Atem auf meiner Wange spürte, wachte ich auf. Ich roch den süßen Duft des Orangensafts in ihrem Atem und darunter ganz leicht die Säure des Sekts.
„Darf ich dich anfassen?“, hauchte sie ganz sanft in mein Ohr. „Darf ich dich küssen?“ Ihr Atem kitzelte mich. „Bitte. Bitte. Bitte.“
Es kam nicht unerwartet. Die Stimmung war den ganzen Tag über schon da gewesen. Sie hatte das alles geplant. Sie hatte mich hierhingebracht für den ersten Kuss.
Ich genoss den Augenblick und zögerte das Unvermeidbare heraus.
Ich lag dort mit geschlossenen Augen und hörte ihr Flehen.
„Bitte. Bitte. Bitte.“
Mein Herz schlug schneller, und ich hatte Mühe, mich zu beherrschen und cool zu bleiben. Aber ich wollte sie ein wenig hinhalten. Das verwöhnte Mädchen, das gewohnt war, alles zu bekommen, sollte mich nicht so einfach kriegen.
Aber es gelang mir nicht lange.
Sie machte das gut, sie machte das sehr gut. Lange konnte ich ihrem Flüstern nicht widerstehen.
„Darf ich dich küssen? Darf ich dich anfassen?“
Ich nickte: „Ja!“
„Erlaube es mir!“, hauchte sie. „Gib mir die Erlaubnis!“
Nichts als ihr Atem hatte mich bislang berührt. Sie hielt mich hin, und auf der anderen Seite bat sie um meine Zustimmung.
„Ich erlaube dir ...
... hiermit, mich zu küssen!“, brachte sie so feierlich hervor, wie meine Erregung es zuließ.
Augenblicklich berührten ihre weichen, feuchten Lippen meine.
Ich spürte ihren Kuss, der so bemüht war, mich zufrieden zu stellen.
Ihre Lippen waren warm und schmeckten so süß und ungewohnt.
Ich genoss es.
Zart, ganz zart, sie ließ sich Zeit, und ich kochte innerlich, wie sie für nur wenige Augenblicke meine Lippen berührte, mit ihrer Zunge in meinen Mund eindrang, um sich dann wieder zurückzuziehen. Sie machte mich mit dieser langsamen Art wahnsinnig.
Sie schenkte mir immer nur ein wenig von sich, hielt den Rest zurück, behielt ihn für sich.
Hatte ich nicht mehr verdient?
In mir brodelte es. Mehr und mehr. Ich wollte und konnte das nicht mehr ertragen.
Schließlich stöhnte ich auf, vielleicht war es auch mehr ein a****lisches Grunzen, und dann packte ich sie und presste meine Lippen auf ihre. Ein bisschen zu roh, etwas zu grob. Ich drückte ihren Körper an meinen. Wo sie federleicht in ihren Bewegungen gewesen war, schlug ich wie mit einem Hammer. Wo sie kurvig und verspielt gewesen war, ging ich geradewegs zur Sache.
Ich zeigte ihr, wie man es macht, wie man küsst, wie man es aus sich heraus lässt.
Hatte sie noch um Erlaubnis gefragt, nahm ich mir einfach, was ich wollte.
All ihre Bewegungen waren überlegt und kontrolliert gewesen, aber ich griff wahllos zu, berührte, wonach mir gerade war.
Meine Hände strichen über ihren ganzen Körper. Wahllos, ...