1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... Ich hatte mir bisher keine Meinung über ihre Begabung gebildet. Aber nun musste ich ihr zugestehen, dass sie verdammt gut sein musste, wenn sie so schnell lernte.
    
    Violine und Gitarre machten eine Wendung hin zur Melodie. Ich kannte sie, aber den Song konnte ich noch nicht einordnen.
    
    Dann begann sie zu singen. Es war ein langsames Hauchen, rauchig, schwer, kalt, aber gleichzeitig auch dramatisch.
    
    „My little girl. Drive anywhere. Do what you want. I don’t care.”
    
    Ich war sprachlos. Sie konnte auch noch singen.
    
    Es war „Behind the Wheel“ von Depeche Mode. Ich erinnerte mich, dass der Song in ihrem Autoradio gelaufen war. Ich war nicht der größte Fan von dieser kalten, synthetischen Musik. Aber sie machte etwas anderes daraus. Sie machte aus dem Song den absoluten Sex.
    
    Und der Text passte. Es war ein Song darüber, wie jemand sich einer Frau hingibt, die Kontrolle vollkommen abgibt. Ein Song über Sex und Unterwerfung. Ich kannte das Lied natürlich, hatte aber noch nie den Text zur Kenntnis genommen.
    
    Sie sang es mit einem sinnlichen Flüstern, und ich war total hin und weg.
    
    So hatte ich das Lied noch nie gehört, so hatte ich selten ein Stück arrangiert gehört. Ihr Gitarrenspiel war gut. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht viel schlechter Gitarre spielte als ich. Bassisten können häufig Gitarre spielen, weil sie eben nicht immer nur begleiten wollen. Aber nach so kurzer Zeit war sie schon so gut?
    
    Vielleicht war ihre Stimme nicht perfekt, einige ...
    ... Male traf sie nicht genau den Ton, aber das waren Kleinigkeiten. Offensichtlich war sie ein Naturtalent, und offensichtlich war es einfacher, ein zweites Instrument zu lernen, wenn man schon gut in einem anderen war.
    
    Als sie fertig war, sah sie mich erwartungsvoll an.
    
    „Leg die Gitarre weg und komm her!“
    
    Sie wollte aufstehen, aber ich fuhr dazwischen:
    
    „Kriech!“
    
    Die Musik war verklungen, aber sie war noch im Raum, bestimmte uns.
    
    Sie sah mich an, ließ ihre Augen nicht von mir, begab sich auf die Knie und kroch langsam näher. Ihre Bewegungen waren langsam und bedeutungsvoll wie ihre Musik. Ihre Hüften bewegten sich ausladend.
    
    Ich dirigierte sie zwischen meine Schenkel, bis sie ganz nah war.
    
    „Zeig mir, dass ich das Sagen habe! Küss mir die Füße!“, befahl ich.
    
    Sie sah mich an, für einen Augenblick hatte ich das Gefühl, als glaubte sie nicht, was ich da von ihr verlangte. Wahrscheinlich dachte sie an Bazillen und Dreck.
    
    „Das ist kein Scherz!“
    
    Sie sah mich an, als überlegte sie. Ich sagte nichts, sie sollte die freie Wahl haben. Ganz ohne Druck.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Entscheidung getroffen hatte. Dieses Mal war sie zu mir gekommen, um zu gehorchen.
    
    Langsam senkte sie ihren Kopf.
    
    Meine Chucks hatten ein paar Flecken auf der weißen Gummikappe. Es war bestimmt kein schlimmer Dreck, aber immerhin.
    
    Ich stellte mir vor, wie ihre Eltern ihr immer schön eingebläut hatten, sauber zu bleiben, auf Reinlichkeit zu achten. Zwanzig Jahre ...
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