Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... konsequente Erziehung standen nun gegen ihre Geilheit, und sie musste sich entscheiden. Es kostete sie mehr Überwindung, als ich gedacht hätte, aber schließlich gab sie dann doch nach, und ihre Lippen berührten die Spitze meines rechten Schuhs.
„Brav machst du das!“ Es war ein vergiftetes Lob, denn ich machte sie damit klein, zu einem Kind, zu einem Hündchen. Es zeigte meine Arroganz und ihre Unterlegenheit.
Sie sah mich von unten herauf mit großen Augen an, vielleicht ein wenig flehend.
„Ich finde es schön, wenn du tust, was ich von dir verlange! Es steht dir besser als das Prinzesschen.“
Das Wort, das sie nicht hören wollte. Wieder so ein vergiftetes Lob.
„Was sagst du dazu?“
Sie suchte nach Worten.
„Ich mag es, dir zu dienen.“ Eine kleine Pause, in der sie sich überwand. „Und ich bin glücklich, wenn du mit mir zufrieden bist.“
In ihrer Stimme klang immer noch der Rauch ihres Lieds.
Ich lächelte distanziert.
„Wie eine kleine Dienerin. Du solltest dich sehen. Du bist so süß, wenn du auf deinen Knien bist. Wir sollten den Augenblick festhalten. Hol mal dein iPhone.“
Sie drehte sich um, kroch zu ihrem Handy, wackelte dabei wieder mit ihrem Hintern und brachte mir ihr Handy. Es war wirklich nicht nötig, mich anzuheizen mit ihren Bewegungen.
Ich hielt das Handy hoch und dirigierte sie:
„Heb den Kopf!“
Sie gehorchte und reckte sich.
Ich machte ein paar Fotos, betrachtete mir das Ergebnis, dann setzte ich neu an, machte weitere ...
... Fotos, bis ich eines hatte, mit dem ich zufrieden war.
„Ich möchte, dass du das Foto behältst und dir immer wieder ansiehst. Es zeigt dich in der Pose, die dir am besten steht. Besser als dieses blasierte Gehabe. Hast du mich verstanden?“
Sie nickte.
„Sag es!“
„Ich werde mir das Foto ansehen, wenn ich mal wieder zu blasiert werde.“
„Höre ich da ein wenig Spott aus deiner Stimme?“
„Nein, ganz bestimmt nicht.“
„Beweis es mir.“
Sie musste nicht lange nachdenken, senkte wieder ihren Kopf und küsste erneut meinen Schuh, dieses Mal den linken.
„Und wenn du dich noch einmal in der Öffentlichkeit eine Szene machst, wie bei unserem ersten Date in dem Cafe, dann zwinge ich dich, dieses Foto der Kellnerin zu zeigen.“
Sie sah mich an, und in ihren Augen erkannte ich, dass sie das nicht mit sich machen lassen würde. Ich erinnerte mich an das von ihr geäußerte Tabu, die Öffentlichkeit einzubeziehen. Natürlich hatte sie Recht. Aber ich wollte das jetzt nicht diskutieren, und so legte ich meinen Zeigefinger auf ihren Mund, damit sie gar nicht erst anfing.
Dann griff ich in ihre Haare und zog sie hoch zu mir und küsste sie, als könnte ich noch die Reste ihres Songs und des Drecks meiner Schuhe auf ihren Lippen schmecken.
Kapitel 14
Später bat ich sie, mir das Stück noch einmal vorzuspielen. Ich kramte mein Achtspuraufnahmegerät heraus, nahm den Ton der Gitarre ab, ließ mir die Spur mit der Violine geben und ließ sie dann noch einmal nur ihren Gesang ...