1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... artig?“
    
    „Du hast mich genervt mit deinen verdammten Bikinis. Du warst wieder pampig zu der Verkäuferin und du bist so richtig schlecht darin, unterwürfig zu sein und zu gehorchen!“
    
    „Das stimmt nicht. War ich heute nicht total folgsam und nur auf dein Wohl bedacht?“
    
    „Nachdem ich dir den Höhepunkt deines Lebens verpasst habe. Da hattest du auch allen Grund, dankbar zu sein.“
    
    „Dafür habe ich dir aber auch den Höhepunkt deines Lebens verpasst. Ich finde, wir sind quitt.“
    
    „Ich glaube, so sollte das zwischen uns nicht laufen.“
    
    „Quit pro quo finde ich eine gute Basis für so eine Beziehung. Findest du nicht?“
    
    Vielleicht hatte sie Recht. Ich wollte die Dinge auch nicht komplizierter machen, als sie sein mussten. Ich wollte den Moment nicht zerstören.
    
    „Wenn ich dich ganz lieb frage, erzählst du mir, wie du mich bestrafen wolltest?“ Sie schaute mich mit großen Augen an wie ein kleines Hündchen.
    
    „Ich könnte auch richtig arschig werden, und dann wärst du gezwungen, mich zu bestrafen.“
    
    „Besser nicht! Du bist mir schon aufmüpfig genug! Also gut. Ich hatte mir das so schön überlegt, aber die Eiswürfel haben mich abgelenkt. Mir ist das total auf den Keks gegangen, wie du dich zuhause wegen des Bikinis angestellt hast. Von wegen, du willst braun werden und so. Fand ich ziemlich kindisch.“
    
    „Dass ich braun werden wollte?“
    
    „Nein, wie du dich aufgeführt hast. Wie dieses kleine Prinzesschen!“
    
    „Ich bin kein Prinzesschen!“
    
    „Du bist manchmal eine ...
    ... Prinzessin, die sich wie eine dreizehnjährige Diva aufspielt.“
    
    „Naja, vielleicht hast du ein wenig Recht. Aber nur ein kleines wenig. Und du hättest mich mal sehen sollen, als ich wirklich dreizehn war, da war ich total unerträglich!“
    
    „Das bist du jetzt auch manchmal noch. Jedenfalls wollte ich dir das austreiben, im Bikini durch Mallorca zu tanzen.“
    
    „Und wie hättest du das angestellt?“
    
    „Mit Hilfe der Bravo und von Doktor Sommer.“
    
    „Wie bitte?“
    
    „Ich habe auf der Webseite der Bravo recherchiert. So mit Doktor Sommer und so.“
    
    „Und welchen Vorschlag hätte Doktor Sommer gehabt, mich davon abzuhalten mich daneben zu benehmen?“
    
    „Also gut, ich hatte vor, dich zu fesseln. Das war mir ja auch gelungen. Dass die Finca so einen nett Querbalken hat, konnte ich nicht wissen, aber der ist mir sofort aufgefallen, als wir die Hütte zum ersten Mal betreten haben.“
    
    „Okay. Du hättest mich also gefesselt. Und dann? Hattest du vor, mich da für eine Woche anzuketten? Ich glaube, das wäre für uns beide kein Vergnügen geworden.“
    
    „Nein, wäre es nicht. Das war auch nicht mein Plan. Mein Plan war, genau das Gegenteil. Ich wollte dich nicht quälen, sondern verwöhnen. Mit meinen Küssen hätte ich dich verwöhnt. Am ganzen Körper. Ich hätte dich scharf gemacht, angeheizt, hätte ein wenig geteased. Und dann hätte ich dich was hängen und flehen lassen.“
    
    „Ich glaube, so weit waren wir auch schon.“
    
    „Genau, aber die Sache mit den Eiswürfeln hat mich so abgelenkt, dass ich dann den Plan ...
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