1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... vergessen habe.“
    
    „Du bist mir ja eine schöne Domina, einfach mal so die Kontrolle zu verlieren!“
    
    „Ich hätte dich also scharf gemacht, so scharf, dass du es nicht mehr ausgehalten hättest, dass dein kleines Hirn kurz vorm Explodieren stand, und dann hätte ich dich am Hals geküsst. Richtig lang und intensiv. Doktor Sommer sagt, zwischen zehn und dreißig Sekunden reichen.“
    
    „Reichen für was?“
    
    „Dass deine Äderchen unter der Haut vor Lust platzen.“
    
    „Einen Knutschfleck hättest du mir gemacht? Das ist ja eklig!“
    
    „Ich hätte dir einen Knutschfleck am Hals gemacht. Ich hätte dir einen Knutschfleck auf den Rücken gemacht. Einen auf deine linke Brust. Ich hätte an deiner rechten Brust so lange gesaugt, bis da ein ganz fetter Knutschfleck entstanden wäre.“
    
    „Keine Chance, ich hätte gezappelt und gezettert!“
    
    „Du hättest mich angebettelt, weiterzumachen, denn du wärst so heiß gewesen. Ich hätte dich gestreichelt und liebkost, und ich hätte dir angedroht, sofort aufzuhören, wenn du dich sträubst. Und das hättest du noch viel weniger ertragen können. Du hättest mich angebettelt, dir noch einen zu machen und noch einen. Du hättest darum gefleht. Und am Ende, ganz am Ende, nachdem ich dir noch einen auf den Hintern und auf die Wade gesetzt hätte. Am Ende hätte ich dir einen auf den Oberschenkel gemacht. Ganz oben an der Innenseite. Und mein Kopf hätte dich währenddessen da massiert, wo es zählt, und du hättest mich angebettelt, weiter zu machen, bis zum bitteren ...
    ... Ende.“
    
    „Oh Scheiße! Das hört sich sexy an. Ich wünschte, du hättest es gemacht. Warum hast du es nicht?“
    
    „Wie gesagt, ich hab’s verpasst. Aber vielleicht war es auch eine doofe Idee. Du hättest ausgehen, als hättest du irgendeinen ekligen Ausschlag, hättest dich vermummen müssen, damit keiner deine ganzen Knutschflecken sieht. Mit langen Klamotten und Halstuch und so. Das wäre vielleicht ein bisschen heftig gewesen, findest du nicht?“
    
    „Auf keinen Fall!“
    
    Sie stand auf und stellte ich breitbeinig und ein wenig obszön vor mich und rückte mir ihr Becken entgegen.
    
    „Mach’s mir jetzt, bitte!“
    
    „Hier?“
    
    „Wir sind total allein! Du musst mich nicht mal anbinden. Ich mache es freiwillig. Wäre das nicht das ultimative Zeichen meiner Hingabe? Dass du mich zeichnest. Wenn auch nur für kurze Zeit?“
    
    „Ich finde, der Moment ist irgendwie vorbei. Ich habe dir immerhin meinen Plan gerade gesc***dert. Jetzt ist die Überraschung raus.“
    
    „Vergiss die Überraschung! Mach’s mir!“
    
    „Du bist ziemlich fordernd dafür, dass du doch eigentlich meine kleine Geisha sein solltest.“
    
    Sie streckte mir die Zunge heraus. Immer noch in dieser obszönen Körperhaltung wirkte das recht lächerlich.
    
    „Wenn du mir den Knutschfleck so nah an mein kleines Heiligtum machst, dann wird diese Zunge für den Rest unseres Aufenthalts dein kleines Heiligtum liebkosen. Wann du willst!“
    
    Ich zögerte nicht lange, mein „kleines Heiligtum“ war durchaus angetan von der Idee.
    
    „Okay, wir sollten aber die ...
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