1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... nicht darum gebeten, mich hier abzulecken.
    
    Als ihre Küsse die Innenseite meines Fußes entlang fuhren, kitzelten mich ihre Haare.
    
    Es wurde schwer, sich zu konzentrieren, zumal sie sich langsam mein Bein hinaufarbeitete. Ihre Haare, ihre Lippen, ihre Zunge liebkosten meine Beine. Bald schon drückte ihr Kopf meine Knie auseinander, und ich ließ es zu.
    
    Meine Konzentration war vielleicht noch zu zehn Prozent bei der Arbeit, der Rest war dabei, was sie zwischen meinen Beinen veranstaltete.
    
    Mittlerweile hatte sie sich bis zu meinen Oberschenkeln vorgearbeitet und ihr Kinn lag auf der Sitzfläche des Stuhls. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Schenkeln und ihre Nasenspitze berührte meinen Slip.
    
    Jetzt wurde es aber wirklich unmöglich, sich zu konzentrieren. Ich hatte das Gefühl, dass ihr warmer Atem mich da unten immer heißer werden ließ.
    
    Ich atmete tief ein. So einfach würde sie mich nicht kriegen.
    
    Aber sie war hartnäckig, hauchte mir einfach zwischen die Schenkel. Immer und immer wieder. Regelmäßig. Wie die chinesische Wasserfolter erwartete ich jeden neuen Atemzug zwischen meinen Beinen.
    
    Es war vollkommen unvorstellbar, noch an irgendwas anderes zu denken.
    
    Musste sie nicht die Feuchtigkeit spüren, die sich dort unten ausbreitete?
    
    Musste sie der Duft meiner Erregung nicht total wahnsinnig machen?
    
    Aber sie atmete weiter. Als wäre nichts, als würde ich nicht zerlaufen, als wäre ich nicht geil wie jemand, den man mit Atemluft rammelt, wenn es ...
    ... das überhaupt gibt.
    
    Wie hielt sie das nur aus?
    
    Sie wollte mich wahnsinnig machen, und das gelang ihr auch.
    
    Dieses Miststück, dachte ich. Dieses kleine Früchtchen will mich hier fertig machen! Ich rutschte auf dem Sitz hin und her und drückte meinen Schritt in ihre Nase. Aber sie tat nichts. Ich rieb meinen Unterleib einige Male an ihrer Nase, aber sie reagierte darauf nicht, tat nichts, atmete einfach nur regelmäßig wie eine Maschine.
    
    Schließlich ertrug ich es nicht mehr, riss die Kopfhörer aus den Ohren, setzte mich auf, streifte mir den Slip ab, bis er an meinen Knien hing. Dabei musste ich Joelle wegdrücken. Sie gab nach. Aber sofort war sie wieder da und hatte ihr Kinn wieder auf die Sitzfläche gelegt, und atmete. Und nun direkt auf meine nackte Haut, auf meinen Venushügel, zwischen meine Beine.
    
    Es wurde nicht besser. Ich wurde einfach nur noch heißer.
    
    „Mach es!“, presste ich heraus. „Mach es, du elendes, geiles Miststück!“ Ich langte unter den Tisch, packte ihre nur noch entfernt feuchten Haaren und drückte ihren Kopf in meinen Schritt. „Mach es mir jetzt, du verdammte kleine Prinzessin!“
    
    Und sie tat es.
    
    Ich war so scharf, dass sich ihren Kopf kräftig zwischen meine Schenkel drückte. Ich fluchte und beleidigte sie, wie ich noch nie jemanden beleidigt hatte. Als ich es auf dem Stuhl nicht mehr aushielt, ließ ich mich unter den Tisch gleiten zu ihr auf den Boden. Ich schloss meine Schenkel um ihren Kopf, dass sie für einen Moment keine Luft mehr ...
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