Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... bekam.
Das war ziemlich schnell ein Kampf zwischen uns, der nichts mehr mit Zärtlichkeit zu tun hatte.
Ich nannte sie eine verwöhnte Prinzessin, aber sie ließ nicht von mir ab. Es war, als wolle sie mich für meine Worte bestrafen. Und sie gewann natürlich.
Keuchend lag ich schließlich da und erholte mich, während meine Schenkel ihren Kopf immer noch festhielten.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog ich sie zu mir hoch.
Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen, dass ich sie so beschimpft hatte. Ich bat um Verzeihung, aber sie zuckte nur mit den Achseln und meinte:
„Wenn es dich scharf macht, dann ist es okay. Du bist die Herrin. Du musst dich nicht entschuldigen.“
Ich wollte es nicht dabei belassen, so einfach war es ja nun doch nicht. Aber sie fand es eher amüsant, dass ich mich entschuldigen wollte.
„Darum machen wir das doch.“
„Warum?“, fragte ich.
„Dass du mich runtermachst. Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Mir ist schon klar, dass du das nicht so meinst. Das ist unser Spiel. Das ist vollkommen in Ordnung so. Du kannst mir glauben, wenn ich das Gefühl hätte, dass du das ernst meinst, dann wäre es aber ganz flott vorbei zwischen uns. Das kannst du mir aber glauben!“
Ich sagte nichts dazu. Einerseits war ich zufrieden mit ihrer Antwort, andererseits war ich erstaunt, wie selbstverständlich das alles für sie war und wie kalt ihre Antwort klang. Woher kam dieser Stimmungswechsel plötzlich? Als wolle sie mir eins auswischen. Als wolle ...
... sie mir mitteilen, dass ich sie nicht verletzen konnte. Selbst wenn ich es wollte. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander. Ich befahl ihr, meinen Körper zu streicheln und sie gehorchte stumm.
Ich hatte keinen Plan, was in ihr vorging. Aber vielleicht musste ich auch nicht alles verstehen. Ich verstand mich selbst ja auch nicht. Ihr war ganz klar, was sie wollte und tat. Ich hatte keinen Schimmer, aber es fühlte sich irgendwie richtig an.
Kapitel 22
Seufzend löste ich mich schließlich von ihr und kroch unter dem Tisch hervor, befahl ihr aber liegen zu bleiben.
„Ich muss noch was tun, ich habe das versprochen! Du bist nicht gerade hilfreich.“
„Du musst hier auch noch was tun.“, meinte sie.
„Wie meinst du das?“
„Na, ich bin heute noch total ungefickt. Du brüllst hier die ganze Bude zusammen vor Geilheit, und ich kriege nichts anderes als deine total scharf machenden Sexualduftstoffe mit.“
„Sexualduftstoffe? Wie romantisch das klingt.“
„Dir ist schon bewusst, dass meine Nase aber so richtig ganz tief in deinem Tempel der Aphrodite gesteckt hat.
„In meinem Tempel der Aphrodite?“, lachte ich.
„In deiner Lustgrotte, wenn dir das lieber ist!“
„Dann nehme ich den Tempel der Aphrodite.“
„Jedenfalls trocknen gerade allerlei Sekrete deiner Extase auf meinem Gesicht. Das ist nicht gerade unerregend.“
„Tja, das ist dein persönliches Pech, würde ich sagen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Cleopatra sich auch nicht um die sexuelle Ausgeglichenheit ...