Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... paar Kommentare zu meiner Körbchengröße, dann fliegt der zerschnittene BH in eine Ecke.
Ich fühle mich so wehrlos, so hilflos. Du bist total angezogen, und ich bin total nackt. Ich kann mich nicht bewegen, habe keine Chance. Ich bin dir total ausgeliefert! Ich winde mich in den Fesseln, aber ich kann mich nicht befreien. Ich bin so hilflos!“
Und dann war es still. Ich schaute auf das Display, ob die Verbindung abgebrochen war, ob ich keinen Empfang mehr hatte. Aber alles schien normal zu sein.
Ich war total scharf von ihrer Erzählung geworden. Mitten in der Bahn saß ich. Am liebsten hätte ich ins Telefon gebrüllt, sie solle weitermachen. Meine linke Hand lag schon zwischen meinen Schenkeln, und ich musste mich durch einen schnellen Blick vergewissern, dass mich niemand beobachtete. Aber das Abteil war ziemlich leer, und die wenigen Fahrgäste waren alle mit etwas anderem beschäftigt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass diese Scheren-Sache gar nicht so originell war, dass das meine Idee war. Aber wen interessierte das? Es war trotzdem verdammt geil.
Ich wollte gerade ins Telefon zischen, dass sie weitermachen solle, da hörte ich, dass sie sprach. Ihr Lehrer war scheinbar in den Raum gekommen und wollte mit der Stunde beginnen.
Ich hörte noch ein paar Augenblicke zu, wie Joelle und ein Mann sich begrüßten, und dann legte sie auf.
Und ich blieb zurück in der Bahn mitten in der Stadt und aufgegeilt. Es war total unfair! Dieses kleine Miststück, dachte ich. Wie ...
... kommt die dazu, mich hier so heiß zu machen, nur um mich dann hängen zu lassen?
Kapitel 27
„Ich bin es so leid!“
„Was denn?“
Wir saßen an dem Teich, an dem wir zum ersten Mal miteinander gespielt hatten. Sie hatte mich abgeholt und wir waren rausgefahren in dieses Refugium.
„Mein ganzes Leben!“
„Dein ganzes Leben! Wow, das ist eine Menge!“
„Das ist nicht witzig!“
„Okay, tut mir leid!“
Ich wollte das nicht leicht nehmen, aber es war auch nicht immer leicht, ihre Launen zu ertragen.
„Vielleicht sollten wir das wirklich machen.“
„Was denn?“
„Du fesselst mich einfach für ein paar Wochen an ein Bett und machst mich zu deiner Sexsklavin!“
Ich lachte. „Meinst du das ernst?“
„Total. Ich kann dieses Leben nicht mehr ertragen. Jede Minute ist verplant. Immer nur üben und lernen und studieren und für andere Leute spielen! Wenn ich sehe, wie viele Menschen es besser haben als ich, dann ist das so unfair! Ich will endlich machen, was ich will!“
„Ich versteh dich ja. Aber auf der anderen Seite muss man halt arbeiten, wenn man über die Runden kommen will.“
„So redet mein Vater auch. Bist du jetzt auch so eine Spießerin?
Ich seufzte. Jetzt hatte sie Recht. Ich wollte nicht so klingen, aber ich hatte gerade Kassensturz gemacht und war zu dem Schluss gekommen, dass ich noch etwas mehr Geld verdienen musste, wenn es nicht knapp werden sollte. Das war der Grund, weshalb ich so altklug sprach.
„Okay, du hast Recht“, lenkte ich ein. „Ich klinge ...