Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... beurteilen.“
„Verstehe ich. Auf der anderen Seite hast du schon ein verdammtes Talent. Ich beneide dich echt darum. Wie schnell du Gitarre gelernt hast, das hat mir echt imponiert. Mir fliegt das nicht so leicht zu.“
„Das Schlimme ist, dass die Gitarre mir viel mehr Spaß macht. Man kann seine eigenen Töne finden. Man kann damit kreativ sein. Bach zu spielen ist einfach nicht kreativ. Du spielst diese verdammten Töne, die ein anderer komponiert hat und die andere auch schon viel besser gespielt und aufgenommen haben. Weißt du, wen ich beneide? Dich! Du machst deine eigene Musik. Du komponierst, du schaffst etwas. Ich kopiere einfach nur.“
„Jetzt belügst du dich aber selbst. Ich muss dir nicht erklären, dass Musik dadurch entsteht, dass sie jemand spielt und damit zum Leben erweckt.“
„Okay, geschenkt. Aber es macht einfach keinen Spaß mehr. Ich will einfach nicht mehr das tun, was andere von mir wollen. Meine Lehrer, meine Eltern, mein Freund, Bach und Verdi.“
„Dann mach es nicht, mach, was du willst! Du bist weder deinen Lehren, noch deinen Eltern, noch Bach oder Verdi irgendwas schuldig.“
„Ich glaube, so einfach ist das nicht.“
„Du bist erwachsen.“
„Weißt du, was ich will? Ich will hier liegen. Ich will dir gehorchen. Ich will mich dir ausliefern. Für immer!“
Ich verstand es nicht. Sie beschwerte sich darüber, dass sie tun musste, was andere von ihr verlangten und sehnte sich danach, dass ich ihr sagte, was sie tun sollte. Ich sagte ihr das auch, ...
... und ihre Antwort überraschte mich:
„Du hast ja Recht. Aber der Unterschied ist, dass du tust, was gut für mich ist.“
„Das würden deine Lehrer, deine Eltern und Bach auch behaupten.“
„Weiß ich nicht.“
„Nun, vielleicht solltest du dir mal ein wenig Zeit nehmen, dir über deine Zukunft im Klaren zu werden.“
„Das sollte ich wohl. Kannst du mich jetzt bitte dominieren?“
Ich lächelte. Aber das sah sie nicht.
Stattdessen stand ich auf und wartete. Sie sollte ein wenig desorientiert werden, und durch die Stille würde ich sie nervös machen, da war ich mir sicher.
„Du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst!“, flüsterte ich in ihr Ohr, und eine Gänsehaut fuhr über ihre Arme.
„Du weißt nicht, was ich mit dir mache! Du siehst nichts, du kannst dich mir nicht entziehen, du kannst nur fühlen! Heute bin ich Batgirl, und dein Körper ist Gotham.“
Mein Fingernagel strich mit dem Nagel meines Zeigefingers über ihren Bauch, und die unerwartete Bewegung erschrak sie so sehr, dass ihre Bauchmuskeln sich anspannten.
„So eine kleine Berührung, und so viel Reaktion! Meine Finger sind Batgirl, und die werden heute alles Böse aus deinem Gotham-Körper austreiben.“
Ich wusste nicht, ob sie verstand, was ich meinte. Wahrscheinlich hatte sie nie Comics gelesen.
Ich berührte sie an der Seite ihres Körpers, strich über ihre Rippen, und wieder bäumte sie sich auf.
Dann ganz sanft ihre Brustwarze, dann ihr Knie, ihre Schulter, ihren Hals. Meine Finger waren flink und ...