Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... müsste ich Dir ja richtig böse sein", sagte ich dann zu Julia. Die reagierte sehr erschrocken und fragte kleinlaut: "Aber wieso denn"? "Weil Du eine so wunderbare geile Fickschlampe wie Ulli bisher vor mir versteckt hast", antwortete ich ihr. "Aber ich kenne sie doch erst seit heute", beteuerte Julia schluchzend. Angesichts meiner harschen Kritik befürchtete sie offenbar eine Bestrafung. Wieder verschlug es mir für einen Moment die Sprache.
Da ich aber hinter Ulli stand und Julia schräg hinter mir war, konnte ich es auch diesmal erfolgreich überspielen, ohne dass die beiden es merkten. Während ich weiter Ullis Brust knetete und mit meinem Finger in ihrer Möse spielte, forderte ich Julia auf, mir zu erzählen, wie sie sich kennen gelernt hatten.
So erfuhr ich, dass beide etwas zur Reinigung gebracht hatten und ihre Sachen nach dem Reinigen offenbar vertauscht wurden. Als Ulli den Irrtum bemerkte, konnte man ihr in der Reinigung Julias Adresse nennen und Ulli machte sich auf den Weg, um mit Julia die Sachen wieder auszutauschen.
Als sich die beiden dann bei einer Tasse Kaffee noch unterhielten, platzte ich mit dem schon beschriebenen Auftritt in das Gespräch. Da Ulli natürlich irritiert war, hatte Julia ihr ganz spontan und offen über unsere Beziehung, und wie sie entstanden war, erzählt.
Merkwürdigerweise hatte Julia sich echte Sorgen gemacht, dass ich sauer auf sie sein könnte. Mein Auftritt, die Geschichte und Julias Sorge hatten dann offenbar bei Ulli ...
... irgendetwas ausgelöst. Später erfuhr ich, dass Ulli schon länger devote Phantasien hatte, die sie bis dahin immer unterdrückt hatte.
Dazu kam noch, dass ihr Mann schon seit Jahren im Ausland arbeitete, nur wenige Wochen im Jahr nach Hause kam und Ulli sexuell total ausgehungert war. Ihre Phantasie begann verrückt zu spielen. Die Vorstellung, sich einem wildfremden Grobian, der ich ihrer Meinung nach war, auszuliefern, um ihre neue Freundin zu schützen, übte eine Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen konnte.
Anfangs sah Ulli das Ganze wohl etwas romantisch verklärt, und als sie dann in meiner Wohnung stand und langsam begriff, auf was sie sich eingelassen hatte, fehlten ihr der Mut und die Kraft, um wegzulaufen. Da ich in ihren Augen ein rücksichtsloser Grobian war, hatte sie Angst, bestraft zu werden, wenn sie protestierte oder versuchen würde zu flüchten.
Trotz, oder vielleicht auch wegen ihrer Angst, setzte sich ihre lange unterdrückte devote Veranlagung immer mehr durch und sie wurde immer geiler. Vieles von dem erfuhr ich, wie bereits erwähnt erst später. Aber das Wissen, dass sie bereit war, sich für eine Frau zu opfern, die sie erst eine knappe Stunde kannte und sich dabei von einem Fremden vögeln zu lassen, reichten aus, sie genau richtig einzuschätzen.
Während Julia erzählte und ich an Ullis Möse spielte, wimmerte und stöhnte Ulli leise vor sich hin. Nachdem Julia ihre Geschichte beendet hatte, sagte ich zu Ulli: "Du bist ja eine noch geilere ...