1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... gab sie mir wieder einen Kuss auf die Wange.
    
    Nun ging es los, Stefan und Ralph, zwei Kommilitonen von mir übernahmen das Programm.
    
    Stefan schlüpfte in die Rolle des DJs. Von manch einer Studentenparty im vergangenen Jahr, wusste ich, dass er das sehr gut konnte. Doch auch Ralph war ein Meister in dem, was er tat, denn er übernahm den Job an der Bar. Oh ja, dieser Mann mixt Cocktails, dafür würden selbst die Götter im Olymp ihr Manna stehen lassen. Ralph meinte einmal, wenn das mit dem Beruf als Tiermediziner nichts wird, eröffnet er eine Bar.
    
    Neben der Bar war ein üppiges Buffet aufgebaut, vor Stefans Musikanlage war die Tanzfläche und in der Mitte des Raumes standen die Tische, an denen wir uns nun setzten.
    
    Links von mir nahm meine Mutter Platz, neben ihr mein Vater und mein Bruder, rechts von mir saß nun Jenny und daneben ihre Eltern. Der Rest verteilte sich wild an den Tischen. Vor jedem von uns stand ein Glas mit Sekt, doch niemand trank.
    
    Ich beugte mich zu meiner Mutter rüber und meinte leise: „Ihr seid doch verrückt!"
    
    „Schau uns nicht an", erwiderte sich lachend, „das ist alles auf Jennys Mist gewachsen, vor ein paar Wochen kam sie zu uns, als du grade in einer Vorlesung warst und hatte uns ihren Plan zudem heutigen Tag erläutert, dazu zählte auch, dass wir unsere Gratulation und die dir gebührende Beachtung auf ein Mindestmaß beschränken mussten. Du glaubst gar nicht, wie schwer uns das gefallen ist. Zudem mussten wir nach dem Mittagessen direkt hier ...
    ... zu kommen, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sie sagte auch, dass sie ihre Eltern mit im Boot hat und wir uns zusammen die Kosten für das alles hier teilen werden."
    
    Ich blickte zu Jenny, sie grinste so breit, dass wenn ihre süßen Öhrchen nicht währen, sie sicher im Kreis gegrinst hätte.
    
    „Am nächsten Tag, während du wieder in der Uni warst, kamen Maria, Jan und Jenny dann zu uns und wir planten alles zusammen. Aber jetzt wäre gut, wenn du aufstehst und ein paar Worte sagen würdest, damit wir anstoßen und richtig feiern können. Bei der Gelegenheit könntest du auch gleich das Buffet eröffnen", endete sie grinsend. Meine Mutter ist jemand, die Essen über alles lieb und da bin ich schon immer tierisch neidisch auf sie gewesen. Denn trotzdem war sie gertenschlank, nicht wie ein magersüchtiges Model, sondern perfekt gebaut. Immer fragte ich mich wo sie das alles versteckt, was sie so isst, aber bestimmt liegt das auch an ihrem echt guten Fitnessprogramm und an ihrer Arbeit im Rettungsdienst.
    
    Oha, damit hatte ich eigentlich rechnen müssen, nun gut, da geht wohl kein Weg dran vorbei. Also stand ich auf versuchte meine Gedanken zu sortieren, atmete tief durch und begann.
    
    „Liebe Familie, liebe Freunde", sprach ich mit zittriger Stimme. „Wenn mir gestern jemand gesagt hätte, dass das alles hier für mich auf die Beine gestellt wird, dann hätte ich ihn für bekloppt erklärt.
    
    Ich weiß echt nicht was ich sagen soll außer, das Buffet ist eröffnet, haut rein und lasst uns ...
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