1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... vorsichtig geöffnet.
    
    Jenny half mir beim Aussteigen, dabei war mir ziemlich mulmig zumute, immerhin hingen meine Strumpfhose und mein Tanga immer noch um meine Knöchel, wenn mich so jemand gesehen hätte, ich wäre ohne Unterlass so tief im Boden versunken, dass meine Füße auf der anderen Seite der Erdkugel wieder rausgeschaut hätten.
    
    Ich fühlte, wie Jenny seelenruhig vor mir in die Knie ging und mir meine Hosen hoch zog und richtete.
    
    Natürlich konnte sie es nicht lassen, mir dabei doch noch einen Kuss auf meinen Schlitz zu drücken.
    
    „Eyh!", sagte ich leise, doch sie lachte nur.
    
    Nun stand ich wieder ordentlich angezogen neben dem Auto und versuchte zu ergründen, wo wir waren.
    
    Da ich immer noch nichts sah, versuchte ich mich auf mein Gehör zu verlassen, doch ich hörte rein gar nichts. Es war zum wahnsinnig werden.
    
    Meine Freundin nahm mich an die Hand und führte mich einen Weg entlang, dann durch eine Tür. Wir gingen also in ein Gebäude.
    
    Auch hier hörte ich nichts oder doch? Waren da nicht leise Geräusche? Atmende Personen? Ein leises unterdrücktes Räuspern?
    
    Jenny trat hinter mich und nahm mir den Schal ab, ich kniff die Augen zusammen, da ich damit rechnete, dass mich nach der langen Abdunkelung Licht blenden würde. Aber es blieb dunkel. Als ich meine Augen langsam öffnete, versuchte ich zu erkennen, wo ich mich befand, aber in diesem Raum war es so finster, dass ich selbst mit weit aufgerissenen Augen nicht auch nur ein Staubkorn sah.
    
    Als Jenny ...
    ... wieder links neben mir stand, griff sie meine Hand und sagte laut in den Raum „3 ... 2 ... 1 ... JETZT!"
    
    Klack, klack, klack, das Licht in dem Raum ging an, sodass ich doch noch die Augen zusammen kneifen musste.
    
    „ÜBERRASCHUNG!!!" hörte ich eine vielstimmigen Chor, danach den guten alten und absolut schiefen „Happy Birthday to you" Gesang. Langsam öffnete ich meine Augen und war den Tränen nah.
    
    Um mich herum standen gefühlt 1000 Menschen.
    
    Jenny natürlich, aber auch mein Bruder Frank, meine Eltern und auch die Eltern von Jenny, fast mein kompletter Anatomie Kurs, ein paar Freundinnen aus unserer Schulzeit und 3 Mädchen aus Jennys Berufsschule (sie macht eine Ausbildung zur Tierarzthelferin) die ich auch gut kannte, sowie noch ein paar Verwandte.
    
    Alle stürmten jetzt auf mich ein und ich bekam das Gefühl, dass sie mich auseinander reißen wollten, um mich ja als Erster zu umarmen und mir zu gratulieren.
    
    Nachdem ich von allen durch geknuddelt wurde, was eine Ewigkeit dauerte, versuchte ich erst einmal zu erkennen, wo ich war.
    
    Klar, das war die Festhalle unseres örtlichen Gartenvereins, doch hier wunderte ich mich, denn diese befand sich nur drei Straßen von mir entfernt.
    
    Jenny, die mal wieder meine Gedanken las, meinte nur: „Glaubst du etwa die Überraschung hätte mir nur halb so gut gelingen können, wenn wir direkt hierhergefahren wären?"
    
    Mir ins Ohr flüsternd ergänzte sie: „Nur das mit dem Wald und der Sache dort, war nicht geplant, das war spontan." Dabei ...
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