1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... einen Zufall war mir das vor einiger Zeit aufgefallen. Kurz nach Beginn des Studiums hat unser Anatomie Kurs eine „Kennenlernfahrt" in die Eifel unternommen. Dies ist Tradition an unsere Uni. Allerdings bestand dieses Wochenende nur daraus, das wird tagsüber durch die Vulkaneifel wanderten und abends Party machten.
    
    Als ich wieder heimkam, schmerzten meine Füße so sehr, als wäre ich sogar noch von der Eifel aus nach Hause gelaufen.
    
    „Ich möchte nie mehr auch nur einen Meter laufen!", jammerte ich damals, als ich mit meinem Bruder und meinen Eltern im Garten beim Grillen saß.
    
    „Wieso?", fragte meine Mutter nur knapp. „Wieso? Weil ich das Gefühl habe, dass wir jeden Zentimeter der Eifel zu Fuß ab gelatscht sind. Mir tun die Füße so sehr weh, als würden sie nur noch aus Blasen bestehen." antwortete ich, teils zornig über die Schmerzen, teils weinerlich.
    
    „Komm Schwesterchen, ich massiere deine armen kleinen geschundenen Füßchen!" meinte mein Bruder darauf, mit einem breiten Grinsen.
    
    Ich wunderte mich zuerst, immerhin hat er mir so etwas noch nie angeboten, nahm das Angebot aber liebend gerne an, zog meine Hausschuhe aus und legt ihm meine Füße auf den Schoß.
    
    Ich rechnete damit, dass er sofort, wie ein Wilder drauf los kneten würde, aber denkste. Er begann erst einmal damit jeden Bereich meiner Füße zu streicheln und mit flachen Händen zu reiben, bevor er dann sanft aber bestimmt die einzelnen Stellen meiner Füße durch massierte. Es tat so gut, so etwas hatte ...
    ... noch niemand für mich getan, schon gar nicht Frank.
    
    Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nur an einen einfachen kleinen Gefallen meines Bruders, keine große Sache.
    
    Der Hammer kam ein paar Wochen später. Ich jogge sehr gerne und an diesem Tag, wollte ich mir das erste Mal die ganz große Runde um den See im Stadtforst vornehmen.
    
    Geschafft habe ich sie, doch ich habe die Rechnung ohne meinen Körper gemacht.
    
    Als ich zu Hause durch die Haustür kam und zu meiner Wohnung hoch wollte, hätte ich am liebsten geschrien vor Schmerzen, ich wäre in diesem Zustand nicht mal eine Stufe hochgekommen.
    
    Also klopfte ich bei Frank und meinte, dass ich grade von der großen Seerunde komme und ob ich mich bei ihm ein wenig ausruhen dürfte, damit ich es hoch in meine Wohnung schaffe.
    
    Es war kein Problem für ihn und er meinte, ich solle schon einmal ins Wohnzimmer gehen.
    
    „Nichts lieber als das", dachte ich und ließ mich dort direkt auf die Couch fallen.
    
    Frank kam kurze Zeit später und gab mir eine schöne kühle Flasche Eistee.
    
    Genau das richtige, nach einem solchen Lauf und bei der Hitze, deshalb nahm ich einen großen Schluck.
    
    Die Kühle genießend, schloss ich meine Augen und ließ mich in die Couch zurücksinken.
    
    Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie er meine Beine anhob. Erschrocken schlug ich die Augen auf und blickten ihn an. „Schhhh ... Entspann dich Schwesterherz, nach so einem Lauf ist es sicher das Richtige für dich, wenn du von mir nochmal dasselbe bekommst, wie nach ...
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