Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... deiner Rückkehr aus der Eifel", sagte er beruhigend.
Ich legte mich zurück und schloss die Augen wieder, ich wusste was jetzt passiert.
Womit ich allerdings nie gerechnet habe war das, was dann geschah, als er mir meine Laufschuhe auszog.
Er tat es sehr langsam und gefühlvoll, allerdings waren, von der Wärme und dem Lauf meine Socken richtig nass geschwitzt, dass man sie hätte auswringen können. Langsam strich er mit den Fingern über meine besockten, schweißnassen Füße.
Ich hörte wie sein Atem beschleunigte, dachte, dass es daran lag, dass ihn der Geruch anwidert.
„Tja, das hätte ihm klar sein müssen, jetzt muss er da durch!", dachte ich im Stillen, blickte durch mein fast komplett geschlossenen Augenlider auf ihn, um sein dummes Gesicht in dieser Situation zu sehen. Doch weit gefehlt, er lächelte glücklich. Immer wieder schaute er zu mir, dachte, meine Augen wären geschlossen, doch ich beobachtete ihn ganz deutlich. Er zog langsam meine Socken aus, aber statt sie gleich darauf, angeekelt zu den Schuhen zu werfen, nahm er sie in eine Hand, blickte noch einmal zu mir, ob meine Augen noch zu wahren und dann, du glaubst es nicht, führte er die Hand mit meinen nassen Socken zu seinem Gesicht, roch daran und wenn ich es richtig sah, küsse er sie.
Für mich war es unfassbar, ich hatte zwar schon gelesen das es Männer gibt die auf Mädchenfüße und auf deren Socken stehen, dass es sie geil, macht sie zu riechen oder auch an ihnen zu saugen, sie zu küssen und zu ...
... lecken. Doch nie hätte ich geglaubt, dass mein Bruder zu dieser Sorte gehört.
Eigentlich dachte ich, dass es mich anekeln müsste, was er da tut. Genau so hätte ich aufspringen und ihn ankeifen, was für ein perverses Schwein er doch sei und mich trotz der Schmerzen in meine Wohnung flüchten können.
Doch ich dachte mir in diesem Moment: ‚Hey, dann hat Frank halt diese Neigung, und? Er wird dir ja nicht gleich die Füße abschlabbern wie ein Hund. Du bekommst deine Massage und er hat wenigstens auch was davon.
Also schloss ich meine Augen wieder komplett und genoss seine Behandlung.
Nach gut einer halben Stunde, ich war erholt und meine Füße ausgiebig massiert, dankte ich ihm, nahm meine Schuhe und ging nach oben um endlich zu duschen. Meine Socken blieben liegen, extra.
Ich weiß bis heute nicht was er damit gemacht hatte, ich hatte sie jedenfalls, ein paar Tage später frisch gewaschen zurück.
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Nun gut, mein großer Bruder ist ein Fuß-Fetischist, das könnte ich doch zu meinem Vorteil nutzen.
Wieder im Schlafzimmer zog ich meinen knappsten Bikini an, vergewisserte mich noch mal, ob er noch im Garten war, und ging mit einem Handtuch bewaffnet ebenfalls nach unten.
„Guten Morgen Dornröschen.", grinste Frank mir zu, „Na, haben wir denn auch einen anständigen Kater?"
„Morgen, Blödkopp! Nein habe ich nicht!" gab ich flapsig, aber grinsend zurück.
„Auf zum Angriff!", dachte ich. „Nur meine Füße schmerzen so vom Tanzen. Meinst du, ...