1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... deine heilenden Hände könnten sich da mal drum kümmern?"
    
    „Oh oh oh, kaum ein bisschen rumgehüpft und dem kleinen Entlein tun die Watschler weh?", erwiderte er gespielt genervt, doch ich wusste, dass er dazu nicht Nein sagen konnte.
    
    „Na komm schon her", sagte er und machte mir Platz auf der Liege, wo ich mich auch sofort hinsetzte und ihm meine kleinen Füßchen (Schuhgröße 36) entgegenstreckte.
    
    „Wo sind denn Mama und Papa?", fragte ich wie beiläufig.
    
    „Du, die hab ich noch gar nicht gesehen, ich denke mal die schlafen noch, ist ja auch noch früh", bekam ich zur Antwort, während er auch schon damit begann, meine Füße zu verwöhnen.
    
    „Umso besser, dann sind wir erstmal ungestört!"
    
    Während Frank damit beschäftigt war meinen rechten Fuß zu massieren, ließ ich die Zehen meines linken Fußes ein wenig über seinen Bauch streifen, natürlich tooootaaaaal unabsichtlich (zwinker, zwinker).
    
    Immer wieder ließ ich meinen Fuß ein wenig auf Wanderschaft bei ihm gehen, aber von ihm kam nicht eine einzige kleine Reaktion. Oder vielleicht doch?
    
    Ganz langsam, mittlerweile waren die Füße gewechselt worden, spürte ich an meiner Ferse, dass sich in Franks unterer Region etwas regte.
    
    Zuerst ließ er sich nichts anmerken, doch nach ein paar Minuten, die ich natürlich nicht müde wurde weiter zu machen, grinste er gequält, gab mir einen Kuss auf meine Fußsohle, legte meinen Fuß bei Seite und verschwand, ohne ein Wort zu sagen ins Haus.
    
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    Peng, ...
    ... da saß ich nun und hätte schon wieder losheulen können.
    
    Hatte ich was falsch gemacht? War ich zu weit gegangen? War jetzt alles dahin?
    
    Da ich nicht wusste, was ich tun sollte, beschloss ich auch wieder nach oben zu gehen.
    
    Im Haus angekommen, sah ich, dass Franks Türe geschlossen war.
    
    Kein Ton war von drinnen zu hören.
    
    Sollte ich klopfen und ihn fragen, warum er einfach so gegangen war? Sollte ich mich für das, was ich getan habe entschuldigen, dafür dass ich ihn so in Verlegenheit gebracht habe? Oder mache ich mich damit nur zum Oberhorst?
    
    Ich beschloss nach oben zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen, er konnte mir ja nicht ewig aus dem Weg gehen, immerhin waren wir ja alle zusammen um 14 Uhr zum Aufräumen und gemeinsamen Essen in der Festhalle verabredet.
    
    Jetzt war es kurz nach 11 Uhr und ich setzte mich erstmal faul, aber nachdenklich mit meinem Müsli vor den Fernseher.
    
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    Kapitel 3 -- Was soll das?
    
    13:30 Uhr
    
    Ich war bei meinen Eltern, damit wir zusammen losgehen konnten, als Frank kam, ein nüchternes „Hallo" murmelt, mich aber nicht ansah.
    
    Das war ein echter Stich ins Herz.
    
    Meinetwegen sollte er mich anschreien, mich verfluchen, wie ich es nur wagen könne, meinen Bruder anzumachen. Mir sagen, dass ich mich nicht mehr bei ihm blicken lassen soll. Aber ignoriert zu werden, das war schon eine ganz andere Hausnummer.
    
    Ich aber versuchte ruhig zu bleiben. Ich durfte mir nichts anmerken lassen, sonst ...
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