Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... fragten am Ende noch meine Eltern oder gar Jenny, was nur los sei und ich hatte keine Lust nach einer Ausrede zu suchen. Darin bin ich nämlich alles andere als gut, wie ihr ja wisst.
Als wir auf die Straße traten, kamen auch schon Jenny und ihre Eltern. Nach der obligatorischen Begrüßung und dem Gestichel, ob man denn auch brav wieder nüchtern sei, gingen wir gemeinsam zur Festhalle wo wir dann doch beschlossen, erst aufzuräumen und sauberzumachen. Das Essen dann mitzunehmen, um es uns dann im Garten gemütlich zu machen.
Gesagt getan und nach nicht einmal einer Stunde, waren wir mit vereinten Kräften fertig.
Wir packten alles, was wir mitnehmen wollten zusammen und machten uns wieder auf den Rückweg.
Das ganze Essen sowie ein paar Getränke fanden den Weg in Jennys Auto, welches ja seit dem Abend, immer noch dort stand und so fuhren Jenny und ich zusammen zurück, während der Rest zu Fuß ging.
Da die Fahrt diesmal recht kurz war, unterhielten wir uns nur darüber, wie lustig der Abend war und wie betrunken wir beide gewesen sein müssen. Auch Jenny hatte keine Ahnung mehr wie sie in ihr Bett gekommen war.
Wir warteten auf den Rest, der kurz nach uns ankam und entluden gemeinsam das Auto.
Wir vier Frauen machten das Essen zurecht und die Männer kümmerten sich darum das die Getränke kalt und bereitstanden.
Die Herren hatten sich einen Kasten Bier mit genommen, für uns gab es den guten Wein von gestern Abend, aber auch ein Kasten Limo wurde mit eingeladen, ...
... da Jenny etwas Kopfschmerzen hatte und keinen Wein trinken wollte.
Jetzt könnte man denken, dass die Party von gestern in Saus und Braus weiter ging, doch wir ließen es ganz ruhig angehen. Mein Vater schaltete ein wenig ruhige Hintergrundmusik ein und so verbrachten wir alle den Nachmittag mit essen, trinken und gemütlichem quatschen.
Frank saß am Kopfende des Gartentisches und somit mit mir direkt über Eck.
Immer wieder bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie er versuchte auf meine nackten Füße zu blicken, die ich dann besonders lässig wippen ließ. Doch vermied er es tunlichst, mich direkt anzuschauen.
Gegen 20 Uhr verabschiedeten wir uns alle. Jenny und ihre Eltern gingen nach Hause. Meine Eltern gingen in ihr Wohnzimmer, da sie die Nachrichten und danach den Sonntagskrimi sehen wollten. Frank sagte, er hätte noch einiges zu tun und so hatte ich auch keine Lust hier alleine zu sitzen, also machte ich mich auch auf den Weg in meine Wohnung.
*****************************
Nee, nee, nee du, so kann das nicht weiter gehen. Will er mir jetzt für den Rest unseres Lebens aus dem Weg gehen?
Es ging nicht anders, ich musste mit ihm reden, sonst bekam ich heute Nacht kein Auge zu.
Wenn er sauer sein sollte, okay, aber dann wollte ich wenigstens, dass wir uns aussprechen.
Ich ging leise die Treppe runter, doch es war nicht ein Ton zu hören.
Mit dem Ohr an der Wohnungstüre, lauschte ich in die Wohnung meines Bruders und hörte zuerst nichts, dann ein leises ...