Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... bis hin zu den Zehen.
Dort wechselte er auf die Unterseite, hielt beide Füße aneinander, vergrub sein Gesicht darin und atmete tief ein.
Ich selbst konnte mir nicht vorstellen, was er dabei empfand, aber es musste etwas ganz besonderes für ihn sein, immerhin handelte es sich um die Füße seiner kleinen Schwester, die er schon so oft massiert und gestreichelt hatte. Für mich war es jedenfalls ein wahnsinniges Gefühl. Niemand hatte je meine Füße so berührt.
Wieder widmete er seine Aufmerksamkeit meinen Zehen, küsste jeden einzelnen und nahm sie in den Mund, um kurz daran zu nuckeln, bevor er zu dem nächsten wechselte. Einmal die Reihe durch, vom kleinen Zeh links, bis zum kleinen Zeh rechts.
Frank küsste meine Fußsohlen mit so viel Hingabe, so als könnte es eine einmalige Gelegenheit für ihn sein, er wollte sich jeden Zentimeter meiner Füße gut mit den Lippen einprägen.
An den Fersen angekommen, sah er kurz meine Fußsohlen an, als wollte er prüfen, ob er auch keine Stelle vergessen hatte. Dann aber berührte er sie mit der Zunge, leckte sie überall.
Ich stöhnte vor Lust, es war unbeschreiblich. Ich spürte nur noch seine Zunge an meinen Füßen, seine Lippen, die an meinen Ballen saugten, seine Zähne die ...
Es war um mich geschehen. Sternschnuppen tanzen, ich stöhnte wild, hechelte nach Atem ringend und schrie in ein Kissen, das ich neben mir gegriffen hatte und mir ins Gesicht drückte, um meinen Lustschrei, so gut es ging zu dämpfen. Mein ganzer Körper zuckte ...
... unkontrolliert, als ich kam.
Jetzt wusste ich, was er mit schönen Gefühlen an den Fußsohlen meinte.
Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich ihn an.
Frank lächelte mich an, hatte meine Füße in seinen Schoß gelegt, ohne dass diese seinen Schwanz berühren konnten, der hart und steif von seinem Körper ab stand.
„Das ... Das war ..." weiter kam ich nicht, denn er legte einen Finger auf seine Lippen, nickte und gab mir so zu verstehen zu schweigen. Er war noch lange nicht fertig, mit dem was er mit mir vorhatte.
Wieder legte ich mich zurück, schloss meine Augen und wartete ab, was passieren würde.
Frank kam zu mir nach oben und küsste mich. Er wanderte mit den Lippen zu meinen Brüsten, doch dieses Mal widmete er sich meinen Brustwarzen. Er küsste sie, leckte an ihnen, nahm sie zwischen die Lippen um sanft an ihnen zu saugen. Es fühlte sich an als würde flüssiges Feuer über meinen ganzen Körper gegossen werden. Als er seinen heißen Atem über meine, von seinem Speichel feuchten Nippel hauchte, glaubte ich explodieren zu müssen. So eine Erregung kann doch niemand aushalten. Ich zuckte nur noch, war einfach die personifizierte Lust, ein Körper, der nur noch Sex wollte. Ich nahm nur noch Franks Berührungen war, sonst nichts. Nicht einmal das Bett oder das Handtuch, auf dem ich lag, ich schwebte auf einer Wolke aus Gefühlen.
Frank allerdings rutschte nun zwischen meine Beine und besah sich meine triefend nasse Muschi.
Er streichelte sanft über meine Schamlippen ...