Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... und berührte dabei auch sachte meinen schon aus seinem Versteck raus lugenden Kitzler. Mit dem Zeigefinger strich er einmal durch meine Spalte, besah sich seine nassen Finger und kostete zum ersten Mal meinen Honig.
„Mhh Schwesterchen, wenn ich gewusst hätte, dass du so süß schmeckst ..." sprach er zittrig.
„Besser spät als nie", keuchte ich, „an der Quelle gibt's noch mehr davon. Biiiiitteeee leck deiner armen kleine Schwester ihr Fötzchen trocken!"
Da ließ er sich nicht zweimal bitten und vergrub sein Gesicht in meinen haarlosen Schoß. Mit seiner heißen Zunge leckte er über meine Spalte, nuckelte an meiner Klit wie ein Baby an seinem Schnuller, als er endlich mit seiner Zunge in mich eindrang, war es vorbei.
Vulkanausbruch in 3 ... 2 ... 1 ...
Ich wand mich hin und her, schrie wieder in das Kissen, welches ich mir mit einer Hand ins Gesicht drückte, die andere Hand presste sein Gesicht auf meine Muschi, er leckte, schlürfte meinen Honig wie ein Verdurstender. Ob er vernünftig atmen konnte, wusste ich nicht und in dem Moment war es mir egal, er sollte nur nicht aufhören. Ich kam und kam und auch dieses Mal spritzte ich eine gewaltige Ladung ab.
Frank zuerst erschrocken darüber, öffnete schnell den Mund, um so viel es ging davon abzubekommen.
Ich ließ ihn los, nahm das Kissen aus meinem Gesicht. Beide versuchten wir zu Atem zu kommen.
Frank kam zu mir hoch, das Gesicht komplett verschmiert von meinem Saft legte er sich zu mir.
Ich umarmte ihn, ...
... küsste ihn und mit schnellen aber sanften Zungenschlägen leckte ich sein Gesicht sauber.
Wir kuschelten uns aneinander, keiner sagte ein Wort.
Nach einiger Zeit sah ich ihn an, wollte etwas fragen, doch er ließ mich nicht zu Wort kommen und fragte mich: „Bist du dir sicher, dass du das wirklich möchtest? Es kann sein, dass ich dir dabei wehtue!"
Kamen ihm nun doch Gewissensbisse oder war er nur um mich besorgt?
„Frank, all die Jahre habe ich keinen Jungen auch nur in die Nähe meines Heiligtums gelassen, weil ich auf den gewartet habe, der den passenden Schlüssel für mein Schloss hat. Welcher Schlüssel sollte passender sein als der, der aus denselben Genen entstanden ist wie ich selber. Ich liebe dich und ich möchte dich spüren. Jetzt und hier möchte ich dich in mir spüren!"
Er nickte, doch beide spürten wir, dass wir nervös waren. Wussten wir doch: Einmal begonnen, gab es kein Zurück mehr. Doch das wollten wir auch nicht. Mein Bruder kniete sich zwischen meine Schenkel die ich erwartungsvoll gespreizt und so weit wie möglich angewinkelt habe. Jetzt oder nie, schienen wir gleichzeitig zu denken, als er seine pralle Eichel ein paarmal durch meine Spalte gleiten ließ. Er setzte an, sah mir in die Augen. Ich nickte ihm lächelnd zu. Langsam drang er, Millimeter für Millimeter in mich ein, bis er auf den Widerstand stieß den schon meine Finger und auch die von Jenny so oft berührt, aber nie durchbrochen haben. Ich spürte ihn in mir, wie er mich dehnte, wie er mich ...