1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... ausfüllte. Jetzt wäre es noch okay, ich hätte noch einen Rückzieher machen können, noch ist er nicht durch. Mir war eines klar: Selbst wenn ich es gewollt hätte, mein Körper es niemals zugelassen hätte. Wieso sollte ich auch? Ich wollte es so sehr.
    
    Wir sahen uns an, verständigten uns nur mit unseren Blicken und unserem erregten Lächeln. Niemand von uns wäre in diesem Moment fähig gewesen, irgendwelche Worte zu formulieren, doch das war auch gar nicht nötig. Ich nickte, gab ihm so zu verstehen, dass ich bereit war. Frank kam vor und küsste mich. Verschloss meine Lippen mit seinen, zog seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte ...
    
    Dann stieß er zu ... Mit einem Ruck zerriss meine Jungfräulichkeit ... Es war ... endlich ... geschehen ...
    
    Mir wurde schwarz vor Augen, Tränen flossen über meine Wangen, die Frank weg küsste, ansonsten bewegte er sich nicht. Der stechende und doch süße Schmerz durchfloss meinen gesamten Körper und mein Bruder gab mir die Zeit, die ich brauchte, um zu realisieren, was geschehen war.
    
    Ich atmete tief, keuchte fast. Der Schmerz wich und machte wieder dem Gefühl der Geilheit Platz.
    
    Doch etwas war anders, etwas das ich nie zuvor gefühlt hatte. Franks Schwanz war bis zum Anschlag in mich eingedrungen und klopfte an meinen Muttermund an. Es fühlte sich herrlich an. Am liebsten hätte ich dieses neue Gefühl noch Stunden lang auskosten können, doch ich wollte mehr spüren und auch Frank, der sich so wunderbar um meine ...
    ... Bedürfnisse gekümmert hat, ohne dabei auch nur einen Moment an seinen Höhepunkt zudenken, sollte endlich seine Belohnung bekommen.
    
    Ich bewegte mein Becken, um ihm zu zeigen, dass ich soweit bin und er beginnen kann. Mein Bruder verstand sofort und begann, den ersten Fick meines Lebens mit sanften Stößen, die er mit der Zeit schneller werden ließ. Es war wunderschön, er variierte Geschwindigkeit und Intensität seiner Stöße, dass mir Hören und Sehen verging.
    
    Ich zuckte, zitterte und stöhnte nur noch, war nicht mehr im Hier und Jetzt.
    
    Ich kann nicht mehr sagen, wer von uns zwei zuerst kam, vielleicht war es auch gleichzeitig.
    
    Meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, melkte seinen zuckenden und spuckenden Schaft. Schub um Schub spritzte er in mich hinein, bevor er entkräftet auf mir zusammenbrach.
    
    Wir keuchten, schnappten nach Luft wie Ertrinkende, hielten uns in den Armen und küssten uns.
    
    Als sein erschlaffender Schwanz aus mir rausglitt, nahm er das schöne Gefühl ausgefüllt zu sein und einen großen Schwall unserer Säfte mit sich.
    
    Frank rollte sich von mir runter und legte sich neben mich, ich kuschelte mich ganz nah an ihn.
    
    Wir waren schweißbedeckt, doch es störte uns nicht.
    
    „Danke, mein geliebter großer Bruder ...", sagte ich wie benommen, „Ich bin das glücklichste Mädchen ... Nein, die glücklichste Frau der Welt!"
    
    Wieder küssten wir uns, das war alles, was jetzt zählte. Arm in Arm schliefen wir ein.
    
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    Kapitel 5 -- ...
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