1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Der Morgen danach
    
    Montagmorgen 6:12 Uhr
    
    Langsam erwachte ich, noch immer lag ich in Franks starken Armen.
    
    Ich küsste ihn zärtlich, er öffnete langsam die Augen und lächelte mich an.
    
    „Guten Morgen schöner Mann!", sagte ich zärtlich, er schaute mich an, sah an mir herab und erschrak.
    
    „Hab ich etwa ...?", fragte er schnell. „Ja du hast mich entjungfert und wir haben gefickt wie besessen und es war wunderschön!"
    
    „Das meine ich nicht, das war auch das schönste was ich je erlebt habe, aber ich habe anscheinend in dich reingespritzt. Was ist, wenn du jetzt ...?"
    
    „Pssssst ...", zischte ich und legte ihm meinen Zeigefinger auf seine süßen Lippen. „Seit ich 15 bin, nehme ich regelmäßig die Pille, wir hatten also keinen ungeschützten Sex. Aber nett, dass du daran auch noch denkst!" lachte ich nun, worauf er mitzulachen begann.
    
    Wir standen auf und gingen zusammen unter die Dusche. Natürlich ging das gegenseitige einseifen nicht, ohne dass wir aneinander rum fummelten. Doch mein Kätzchen fühlte sich so wund an, dass ich jetzt unmöglich hätte ficken können.
    
    „Hast du etwa schon wieder Lust?", fragte er fast flüsternd.
    
    „Lust schon, aber ich glaube mein Fötzchen brauch noch eine Pause bis heute Abend." Das „heute Abend" betonte ich mit einem gekonnten Zwinkern und er verstand sofort.
    
    „Aber ich glaube, du könntest eine kleine Extraportion vertragen!" sprach ich weiter, während ich auf seinen steil aufragenden Schwanz schielte.
    
    Noch bevor mein Bruder ...
    ... irgendwas sagen konnte, ging ich in die Knie, umschloss seinen Schaft mit meiner Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Frank schloss die Augen und stöhnte leise auf, als ich mit meiner Zunge, von der Wurzel über den Schaft bis hin zur Eichel leckte, diese einmal mit der Zunge umfuhr und sie dann genüsslich zwischen meinen Lippen verschwinden ließ.
    
    Frank streichelt meine nassen Haare, wagte es aber nicht meinen Kopf zu halten.
    
    Ich begann unterdessen mit der rechten Hand seine Eier leicht zu massieren, während ich mit der linken weiter seinen Schaft rieb und an seiner Eichel nuckelte und saugte.
    
    Mehr bekam ich von diesem Prachtschwanz im Moment einfach nicht in den Mund.
    
    Ich saugte und nuckelte wie ein Neugeborenes an der Mutterbrust, spielte mit meiner Zunge und setzte auch vorsichtig meine Zähne ein. Sehr schnell merkte ich wie es in seinen Eiern zu brodeln und sein Schwanz zu zucken begann.
    
    Frank stöhnte immer schneller und stärker, vielleicht war es meine gekonnte Behandlung, vielleicht auch der etwas unwirkliche Umstand, dass es immer noch seine Schwester ist, die hier an ihm rumspielte. Jedenfalls dauerte es nicht lange und Frank stöhnte: „Lisa, pass auf mir kommt's!"
    
    Ich aber setzte mein Spiel unbeirrt fort.
    
    Er wollte mich noch einmal warnen, da schoss es schon aus ihm heraus und direkt in meinen Mund. Ich schluckte, so gut es ging und konnte echt stolz auf mich sein, denn es ging kein Tropfen daneben.
    
    Nachdem ich die letzten Tropfen rausgemolken habe, ...
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