Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... leckte ich brav seine Eichel sauber, entließ ihn aus meinem Mund und präsentierte stolz einen kleinen Rest seiner Ladung, den ich auf der Zunge behalten habe, nur um diesen dann auch zu schlucken und ihm meine geleerte Zunge herauszustrecken.
Während ich wieder nach oben kam, ließ ich meine Zunge draußen, leckte eine Bahn über seinen nassen Körper und küsste ihn wild.
Anscheinend störte ihn der Geschmack seines eigenen Spermas gar nicht. Wieso auch, es gehörte ja zu ihm, und jetzt gehörte es mir.
„Holla Schwesterchen, wusste gar nicht das du sowas kannst. Ich dachte, du hättest noch keinen Jungen an dich ran gelassen?"
„Ich sagte, ich habe noch keinen an meine Muschi gelassen, von meinem Mund war nie die Rede und das hier war ein Frühstück, an das ich mich echt gewöhnen könnte!" lachte ich.
„Nichts lieber als das. Das Frühstücksbuffet steht dir gerne jeden Morgen zur Verfügung!" lacht auch er, wir duschten uns fertig, trockneten uns ab, küssten uns nochmal, bevor ich mir meine Sachen aus dem Wohnzimmer holte und dann leise, aber immer noch nackt nach oben verschwand.
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Nun stand wieder der alltägliche Wahnsinn an. Uni für mich, Arbeit für die anderen. Trotzdem hatten wir beschlossen alle gemeinsam zu frühstücken.
Oh weh, was nun? Hatten unsere Eltern vielleicht heute Nacht doch was gemerkt? Wird es gleich bei Tisch ein riesen Donnerwetter geben? Na ja, selbst wenn, auch nicht mehr zu ändern.
Also Lisa, cool bleiben und ...
... rein gar nichts anmerken lassen. Ich machte mich also in Ruhe für die Uni fertig, hörte dabei, wie Frank schon aus dem Haus auf die Terrasse ging. Ich ließ mir noch etwas Zeit, doch der Duft von frischem Kaffee und warmen Brötchen, der aus dem Garten durch mein Fenster kam, lockte mich nach unten.
Am Tisch herrschte eine typische ausgelassene Montagmorgen Stimmung. Zwar hing uns das Wochenende noch in den Knochen, aber alle freuten sich auf eine lockere Woche.
Wir ließen uns nichts von heute Nacht oder unserer Duschaktion anmerken und auch von unseren Eltern kam nichts was darauf schließen ließ, das sie irgendetwas mitbekommen haben. Es war der übliche morgendliche Smalltalk, wie man geschlafen hat, was man heute außer Uni oder Arbeit noch so vorhat und so weiter. Nach dem Frühstück räumten wir alle gemeinsam ab und gingen unsere Wege.
Puh, Glück gehabt! Entweder haben unsere Eltern wirklich nichts gemerkt oder aber sie hielten es nicht für ein Thema, über das sie beim Frühstück reden wollten.
Doch auch den Rest der Woche verlief anscheinend ohne einen Verdacht unserer Eltern und so kamen Frank und ich noch sehr oft zusammen.
Wir probierten einige Stellungen aus, die er schon kannte und auch welche, die wir gemeinsam im Internet fanden. Manches war echt geil, anderes nicht so sehr, das ließen wir dann einfach bleiben.
Wir versprachen uns, immer offen mit unseren Gefühlen zu sein, Wünsche und Abneigungen frei zu äußern. Was jemand nicht mag, wird nicht gemacht, ...