Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... und wenn jemand was ausprobieren möchte, dann wird dies nicht von dem anderen belächelt oder als Blödsinn abgetan.
Ich schaute mir im Netz einige Videos mit Foot Jobs an und übte heimlich an einer Taschenlampe, einen Dildo oder Vibrator besaß ich nicht. Als ich der Meinung war, zu wissen wie ich es machen muss, überraschte ich Frank noch am selben Abend damit. Er lobte mich und sagte mir, dass es sich anfühlte, als wenn ich nie was anderes getan hätte. Es machte mich sehr stolz.
Für das Wochenende hatte Jenny gefragt, ob sie bei mir schlafen dürfte und wir einen Mädels und DVD Abend machen würden.
Ich war sofort begeistert, wurde mir dennoch auch bewusst, dass ich an diesem Wochenende nicht mit meinem Bruder zärtlich werden konnte.
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Kapitel 6 -- Tut mir Leid Jenny
Samstagabend:
Es klingelte leise an der Haustüre, so leise, dass das Klingeln nur aus meiner Wohnung kommen konnte.
Schnell sprang ich aus Franks Bett, in dem wir noch bis eben gekuschelt haben, zog mich an und ging zur Haustüre. Dort stand niemand anderes als Jenny.
Als ich die Türe öffnete, sprang sie mir zur Begrüßung in die Arme, schließlich hatten wir uns die ganze Woche nicht gesehen.
Sie fragte zwar, wieso ich bei Frank rauskam, doch ich erwiderte, dass ich ihm bei der Ausarbeitung einer Tanzchoreografie geholfen habe und deshalb auch ein wenig verschwitz bin.
„Geh doch schon mal nach oben, ich sage Frank noch eben Bescheid, dass du es bist und ...
... wir beide jetzt unseren Mädelsabend haben", sagte ich, worauf sie mit einem fröhlichen „Alles klar!" antwortete.
Doch Frank stand schon, angezogen und ohne eine Spur von dem, was wir getan haben in der Tür.
„Brauchst du nicht, ich habe es schon mitbekommen. Hallo Jenny!" sagte er, „Danke nochmal Lisa, das du mir geholfen hast die Schritte durchzugehen. Damit werden meine Mädels bestimmt super beim Wettbewerb abschneiden."
„Gerne doch!", nickte ich ihm mit einem für Jenny nicht sichtbaren Zwinkern zu, worauf sie und ich nach oben gingen.
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Oben angekommen, meinte ich: „Du Schatz macht es dir was aus, wenn ich schnell eben duschen gehe? Du könntest ja schon mal alles für unseren DVD Abend fertig machen."
„Klar, kein Problem!", sagte sie lächelnd zurück, „Meinst du etwa ich möchte mit dir kuscheln, wenn du von Tanzen so verschwitzt bist?"
Daraufhin lachten wir beide und ich huschte ins Bad, zog mich aus und ging unter die Dusche.
Ich machte schnell, damit ich schleunigst wieder bei meiner Jenny war, die ich trotz des Spaßes den Frank und ich hatten, sehr vermisst habe.
Ich spülte mir auch mein Kätzchen gründlich aus, falls noch verräterisches Sperma darin klebte.
Außerdem sollte natürlich alles frisch und sauber sein. Denn so wie ich Jenny kenne, wird sie heute Abend nicht nur Chips knabbern wollen.
Aus der Dusche raus, rubbelte ich mich mit einem Badetuch trocken, warf die schmutzige Wäsche in den Wäscheschacht und ...