Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Speck fängt man Mäuse und mit einer List, den geilen Hengst, der sich mein Bruder nennt. Ich weiß auch schon was wir machen!"
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Kapitel 6 -- Ich habe einen Plan (Mächtig gewaltig, Lisa^^)
Gespannt lauschte Jenny mir, als ich ihr meinen Plan erklärte.
Irgendwie war es unwirklich. Ich plante hier wie ich meinen Bruder, dessen Schwanz mich in die höchsten Höhen trieb, dazu bekam mit meiner Jenny zu ficken.
Doch es war gleichzeitig auch geil und machte mich neugierig, ob es klappt.
Ich erklärte also, dass ich mich jetzt anziehen werde, damit mir draußen nicht kühl wird, wir uns dann heftig über irgendetwas Belangloses streiten, woraufhin angeblich Jenny wutentbrannt das Haus verlässt.
In Wirklichkeit gehe natürlich ich raus, nehme aber mein Telefon mit und verstecke mich draußen. Unsere schnurlosen Telefone haben auch rund ums Haus guten Empfang. Da es abends in unserer Siedlung totenstill war, würde es gar nicht auffallen, dass ich nicht wie vorgegeben aus meiner Wohnung, sondern von vor dem Haus anrief.
Jenny wiederum sollte sich nackt in mein Bett legen und das Licht ausmachen. Dabei vorgeben, dass sie weint und sich von Frank, der hochkommt trösten lassen, wenn alles klappt, auf die schöne Art und Weise.
Er würde sich zwar über das wieder vorhandene Häutchen wundern, aber immerhin war er dann schon mal drin und ich wollte auch wieder zur Stelle sein, damit er keinen Rückzieher machte.
Wir kicherten wie zwei ...
... Schulmädchen über unseren Plan, den Jenny echt klasse fand. Stimmentechnisch konnte sie mich gut nachahmen und wenn das Ganze noch verheult klingt, klingen doch eh alle Mädchen gleich, oder?
Kaum war ich angezogen, begannen wir eine wilde Schreierei. Ich weiß gar nicht mehr, was wir uns an den Kopf warfen, wichtig war ja auch nur das Frank es mitbekam, es funktionierte und wir nicht doch noch einen Lachanfall dabei bekamen.
Gespielt wutentbrannt, lief ich in Jennys Sachen die Treppe runter und zur Haustüre raus. Hinter Franks Türe regte sich nichts. Das war mir auch ganz recht so. Ich hatte in meinem tollen Plan nämlich komplett vergessen, was ich tue, wenn Frank die Türe öffnet und Jenny, besser gesagt in dem Fall mich abfängt.
Aber nun gut, darüber musste ich mir auch keine Gedanken mehr machen, ich war draußen.
Als oben die Lichter ausgingen, rief ich bei Frank an.
„Hey Süße, was war denn bei euch los, ich wollte grade schon hochkommen und nachschauen, ob ihr euch gegenseitig zerfleischt, dann hörte ich die Haustüre. Ist Jenny weg?" fragte er schnell und erschrocken.
„Ach hör mir mit der blöden Kuh auf. Für mich gibt es keine Jenny mehr." sprach ich gespielt verheult und wehleidig. Ich spürte sofort, der Mann war Wachs in meinen Händen.
„Wir haben uns nie wirklich gestritten, aber das war's. Ich will nichts mehr von ihr wissen. Mir geht's so elend, könntest du vielleicht raufkommen und mich ein bisschen trösten? Ich bin im Schlafzimmer, die Türe ist ...