1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... offen."
    
    „Klar kleines, ich bin gleich bei dir!", antwortete er und wir legten auf.
    
    Bingo, dachte ich, als kurz danach auch schon seine Tür aufging und er nur in Unterhose zu meiner Wohnung hochging.
    
    Von meinem Versteck aus, konnte ich die gläserne Haustüre gut beobachten, man mich von drinnen aber nicht sehen.
    
    Eine Minute später betrat ich wieder das Haus, zog mich komplett aus und schlich nach oben, schon an der Wohnungstüre konnte ich ihre Stimmen hören. Franks weiche, einfühlsame Beruhigungsversuche und Jennys ach so verheultes Wimmern, dass selbst mich denken ließ, ich würde eine Aufnahme meiner Stimme hören.
    
    Das Luder hatte es doch faustdick hinter den Ohren.
    
    „Nein, bitte lass es aus, ich mag jetzt kein Licht haben", wimmerte Jenny während ich mich geräuschlos in die Wohnung und zur Schlafzimmertüre schlich, die mein Bruder, dankenswerterweise offen gelassen hatte. Da es in der ganzen Wohnung stockdüster und er sowieso dem Ich-Double zugewannt war, bemerkte er mich nicht.
    
    „Schhhh ... Ganz ruhig, alles okay, was war denn los, dass ihr euch so gefetzt habt?" fragte er in einem Ton, der einen einfach nur dahin schmelzen lassen konnte. Im leichten Mondlicht sah ich, wie er hinter ihr lag, sie hatte ihm den Rücken zugewandt. Er streichelte sie zärtlich. Ich hätte jubeln können, dass es bis hierher geklappt hatte.
    
    „Nee, ich will da nicht drüber reden, ich brauche jetzt einfach nur dich und deine Zärtlichkeit, damit ich das ganze wenigstens für den ...
    ... Moment vergessen. Bitte ... Bitte ... Ich brauche das jetzt.
    
    Ich konnte nicht sehen, was sie tat, aber plötzlich kam ein leises Stöhnen von meinem Bruder, da war mir klar, dass sie die Initiative ergriffen hatte und ihm entweder mit der Hand an den Schwanz gepackt hatte, oder sich mit ihrem süßen Hintern an selbigen rieb. Jenny wurde genau von mir instruiert, was sie tun und sagen sollte, um meinen Bruder rum zu bekommen und es schien, wie immer in der letzten Woche, wieder mal prima zu wirken.
    
    Plötzlich kam Bewegung in die beiden, ich sah, dass sie sich drehten und Frank sich nun auf Jenny befand. „Fick mich Frank, ramm ihn einfach rein, ich brauche es jetzt hart und geil. Zeig mir, wie sehr du mich liebst", rief Jenny voller Erregung. Ich war perplex, wie sie es schaffte, auch in diesem Zustand immer noch meine Stimme so getreu hinzubekommen. Aber immerhin haben wir ja auch Jahrelang zusammen geübt und uns so die tollsten Streiche geleistet.
    
    Eigentlich hätte dies mein Einsatz sein sollen, doch ich konnte mich nicht rühren, das Schattenspiel sah einfach zu geil aus. Plötzlich war ein Ruck im unteren Bereich zu sehen und Jenny schrie, vor Geilheit, aber wohl auch vor Schmerz in eines meiner Kopfkissen.
    
    „Jaaaa ... Joaaa joooaaaa ... Fick mich schön schnell, gibt's miiiiiiir!" stöhnte sie durch das Kissen.
    
    Automatisch ging meine Hand in meinen Schoß. Ich musste Acht geben, nicht selbst aufzustöhnen.
    
    Es dauerte nicht lange und beide kamen gleichzeitig und ...
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