1. Lisa Wunsch


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Auto und kaum saßen wir drin überreichte sie mir eine winzige Schachtel, die mit einer roten Schleife geschmückt war.
    
    Ich sah sie verwundert an, dankte ihr und öffnete sehr vorsichtig das Geschenk.
    
    Bei Jennys Humor hätte es mich kaum gewundert, wenn mir beim Öffnen, Wasser oder sonst irgendwas entgegengekommen wäre.
    
    Aber, nichts passierte. In der Schachtel lag ... Nichts!
    
    Fragend, sah ich sie an.
    
    Sie lächelte gutmütig und sagte: „Oh, mein Geschenk würde in keine Schachtel dieser Welt passen. Hier geht es jetzt grade um die Schleife."
    
    Ich war irritiert, schaute mir die Schleife aber näher an. Jetzt erst erkannte ich, dass es sich nicht um Geschenkband, sondern um ihren guten, roten Seidenschal handelte.
    
    Ich verstand immer noch nichts. „Was soll das bitte werden?", fragte ich.
    
    „Och, das ist Teil der Überraschung Süße. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dann fahren wir los."
    
    Eigentlich konnte ich solche Spielchen auf den Tod nicht ab, da ich gerne wusste, wo ich bin, um mich bei Gefahr orientieren zu können.
    
    Doch ich wusste, wenn es einen Menschen außerhalb der Familie gibt, dem ich bedingungslos vertraue, dann ist es meine Jenny.
    
    Also ließ ich es zu. Sie verband mir die Augen und dann fuhr sie los.
    
    Eigentlich hatte ich eine gute Orientierung und kannte unsere Stadt wie den Inhalt meines BHs, aber durch die Augenbinde, wusste ich nach 10 Minuten, absolut nicht mehr wo wir sind. Ganz ehrlich, hätte sie angehalten, wir hätten genauso ...
    ... gut wieder vor meiner Haustür stehen können, ich hätte es nicht gemerkt.
    
    Ich begann zu zittern. Die Erregung von vor dem Spiegel steckte immer noch in mir, hinzukam noch die Aufregung über diese besondere Situation.
    
    Nach einiger Zeit, ich hatte neben der Orientierung, nun auch mein Zeitgefühl komplett verloren, hielten wir an. Jenny stoppte den Motor und atmete tief durch, blieb aber ansonsten ganz still.
    
    „Sind wir da? Darf ich den Schal abnehmen?" fragte ich unsicher und neugierig zugleich.
    
    „Rühr das Ding an und ich fahre dich sofort zurück nach Hause!", erwiderte sie gespielt schroff.
    
    „Ich sehe, dass du die ganze Zeit total zitterst. Ist alles okay?", fragte sie mich jetzt wieder ganz ruhig und zärtlich.
    
    Ich schluckte, „Ja, ich bin nur aufgeregt, das ist alles!" sagte ich so ehrlich wie es mir nur möglich war, aber bei Jenny funktionierte das nicht. Sie las in mir, wie in einem offenen Buch, das zudem noch ihr Lieblingsbuch war.
    
    „Das ist alles?", meinte sie fast schon flüsternd, „Na, wer's glaubt, kriegt ‚nen Keks."
    
    Ich wollte ihr grade antworten, aber alles was ich rausbekam was ein tiefer Seufzer, denn genau in dem Moment spürte ich ihre warme, weiche Hand unter meinem Rock und genau auf meinem immer noch nassen Kätzchen.
    
    Zwar lagen noch mein Tanga und die Strumpfhose dazwischen, aber trotzdem brannte ihre Berührung bis unter meiner Haut. Es war ein Feuer aus Geilheit und Leidenschaft, welches ich spürte und irgendwie empfand ich es als genau den ...
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