Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... richtigen Moment dafür. Ich weiß heute immer noch nicht wieso, aber es war so.
„Naaaa? An wen denken wir denn da?", fragte Jenny lüstern und begann leicht meinen Schritt zu streicheln.
„An niemanden, ehrlich!", sagte ich zwar zittrig, aber doch gefestigt, immerhin war es die Wahrheit. „Es begann vorhin, als ich mich ausgiebig im Spiegel betrachtet habe, ist das zu fassen? Eine Frau, die sich anscheinend selbst heiß macht? Ich dachte noch, ob ich es mir schnell selbst mache, bevor du kommst, aber genau in dem Moment, hast du geklingelt."
„Nun mein Schatz, da bin ich ja froh, dass ich pünktlich war, so hab ich auch noch was davon", flüsterte sie, diesmal aber viel näher an meinem Ohr als vorher.
Ich wusste nicht, wie mir geschah, alles schien gleichzeitig und in Zeitlupe zu geschehen.
Jenny streichelte mich in meinem Schritt, löste meinen Sicherheitsgurt und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.
Mein Atem ging immer schwerer, ich konnte und wollte mein Stöhnen nicht zurückhalten, obwohl ich nicht wusste, wo wir waren.
Ich wollte die Augenbinde abnehmen und auch Jenny berühren, doch sie gab mir merklich zu verstehen, dass ich meine Hände unten behalten solle.
Als mein Kätzchen keine Zuwendung mehr durch ihre Hand bekam, war ich ziemlich erschrocken, wollte mich grade beschweren, doch in dem Moment spürte ich wie die Rückenlehne meines Sitzes sich langsam nach unten bewegte.
Jennys Auto war recht neu und so gut wie alles ging elektrisch oder ...
... automatisch, nur fahren musste man leider noch selbst. Daher wusste ich, dass man die Sitze über die Steuerkonsole einstellen konnte. Das tat Jenny jetzt und dies war auch der Grund, wieso sie von mir abgelassen hatte.
„Heb' mal deinen süßen Po an!", hauchte sie mir zu.
Ich tat es, hoffte ich doch, dass sie mich zu mindestens von dieser lästigen Strumpfhose befreien würde.
Ich wurde nicht enttäuscht und mein Tanga verließ meinen Unterleib gleich mit. Während ich meinen Hintern hob, rutsche ich mit dem gesamten Körper etwas höher und platzierte die Füße auf der Kante des Sitzes. So war es nicht verwunderlich das ich Sekunden später, Strumpfhose und Tanga an meinen Knöcheln spürte.
Doch diese Empfindung wurde sogleich in den Hintergrund gerückt, denn Jenny begann nun wieder damit sich meiner Muschi zu widmen. Erst waren es nur Streicheleinheiten, doch je nasser ich wurde, umso mehr spürte ich, wie ein Finger um Einlass ins Schlaraffenland bat, den ich ihm nur allzu gerne gewährte.
„Jenny ... Was ... Machst du mit mir?" hechelte ich. Von Jenny kam nur ein leises „Psssst", der Finger, der sich bis eben noch in mir befand, wurde mir genommen und auf meine Lippen gelegt (also die oberen, am Mund).
Oh ihr Götter, musste ich nass sein. Ich roch meinen Saft und öffnete so schnell den Mund, dass Jenny ihren Finger gar nicht wegnehmen konnte und ich begann ihn abzulecken.
„Na, schmeckt's?", fragte meine Freundin.
Leise antwortete ich ihr „Mhh, wie goldener ...