Lisa Wunsch
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Honig!"
„Na ja, du bist ja auch eine süße Biene", meinte Jenny darauf, mit solch einer Erotik in ihrer Stimme, dass ich schon vom Zuhören hätte kommen können. „Dann will ich doch mal probieren, ob du auch recht hast!"
Ich spürte ihren heißen Atem, dann die sanften Lippen. Doch nicht, wie ich verwundert feststellte an meinem Unterleib, sondern an meinem linken Knie.
Zärtlich und langsam küsste sie sich den Weg von meinem Knie, über den Oberschenkel, bis hin zu dem Ort, der sie schon so sehnsüchtig erwartete. Mein Atmen wurde immer schneller, wenn es nicht durch den Schal vor meinen Augen schon dunkel wäre, mir wäre ganz sicher schwarz vor Augen geworden.
Ich spürte nichts mehr, außer das geilste weibliche Wesen des Universums, das nun langsam und gefühlvoll meine schon bis zum Platzen geschwollenen Schamlippen küsste.
Ich stöhnte, wimmerte, wollte sie anschreien sie solle mir endlich ihre Zunge in mein Fötzchen schieben und mit ihrem Speichel, das zum Himmel hoch brennende Feuer löschen, welches in mir brodelte.
Doch ich bekam kein Wort raus.
Ohne einen Gedanken, begannen meine Hände mein Top hoch und die Schalen des BHs von meinen Brüsten zu schieben, um diese danach durchzukneten. Nicht etwa langsam und gefühlvoll, sondern so wild, dass es eigentlich hätte Schmerzen müssen, doch ich empfand nur noch Lust und Geilheit.
Jenny brachte unterdessen endlich ihre Zunge mit ins Spiel. Langsam spürte ich, wie sie begann meine Schamlippen zu umfahren, um im ...
... nächsten Moment mit einem Mal zwischen die beiden zu stoßen. Ich schrie auf, mit einer Hand versuchte ich mir den Mund zu verschließen, um den Schrei zu dämpfen, die andere suchte nach Jennys Kopf, um ihn an mich zu pressen. Auf keinen Fall wollte ich, dass sie jetzt aufhörte mich zu lecken, ich wünschte mir, dass sie nie mehr aufhörte.
Jetzt war Jenny nicht mehr so langsam wie noch zu Beginn, immer schneller und stärker leckte sie mich. Mal so tief wie es mit der Zunge und im Auto ging, dann wieder konzentrierte sie sich auf meine Klit, die sie mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete. Ich stöhnte, schrie, hechelte, wimmerte vor mich hin. Ich war so aufgegeilt, das es kaum 5 Minuten sein konnten und ich kam.
„JEEEEENNYYYYYYYYYYYY!", schrie ich auf, presste ihren Kopf in meinen Schoß.
Als Jenny merkte, wie der Vulkan Lisa auszubrechen begann, öffnete sie den Mund, soweit es ging und presste ihre Lippen auf meine offene Muschi.
Aus früheren „Begegnungen" unserer Körper, wusste sie, dass ich ordentlich abspritzen kann, wenn es mir so richtig kommt, doch was ihr hier entgegen spritzte war ein Tsunami meines Honigs wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Nicht mal bei unserem ersten Mal und das war schon heftig.
Ich aber zitterte, bebte, war auf einer besonderen Reise. Mein Geist verließ das Auto, schwebte zum Himmel und tanzte mit hundert nackten Engeln, die alle Jennys, von meinem Saft verschmiertes Gesicht hatten.
Ich spürte es nicht, doch Jenny begleitete, mit immer ...