-
Marie Zeichnen für Anfänger
Datum: 11.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: donvoyeur
... Nerds wie eine Verurteilte vor einem Tribunal. Keiner rührte sich, nichts geschah. Marie sah ihre Blicke auf und ab wandern. Zwischen ihren Schenkeln brodelte die Hitze. Am liebsten hätte sie die Hand an sich gelegt, es war ihr egal ob die Kerle sie beim Masturbieren beobachteten, aber etwas hielt sie zurück. „Drehen sie sich um!“ Marie tat wie geheißen. Blieb wie eine Statue stehen während ihr Hintern begutachtet wurde. „Bücken sie sich!“ Seit Jahren gehörte Yoga zu ihrem täglichen Programm, so war die Vorwärtsbeuge kein Problem für sie. Ihr war klar dass ihre beiden Pobacken einen freien Blick auf ihren Anus und ihre zwischen krausem Haar eingebetteten Schamlippen freigaben. Ein weiterer Schauer von Geilheit ließ ihren Kopf glühen. Hinter ihr hörte sie rascheln und erwartete mit Sehnsucht die Hände und Finger des Trupps. „Richten sie sich wieder auf!“ Marie gehorchte und blickte sich um. Die Nerds standen an der Tür. Der Blauäugige hielt eine große Stofftasche hoch. „Ihre Sachen werden sie in ihrem Auto finden!“ Sie verschwanden durch die Tür und mit ihnen ihre Wollust. Der Tisch auf dem sie ihre Kleidung abgelegt hatte war leer. Ihre Sachen waren auch nirgends im Klassenraum auszumachen. Eiskalt lief es Marie den Rücken herunter. Sie war völlig nackt mitten in der Schule, nicht einmal ihr Portemonnaie, Smartphone, die Brille oder den Autoschlüssel hatten sie ihr gelassen. Alles sollte anscheinend in ihrem Auto deponiert werden, aber da musste ...
... sie erst einmal in ihrem Evakostüm und unbemerkt hingelangen. Es liefen noch viele Kurse und deshalb befanden sich noch eine Menge Menschen in dem Gebäude. Wenn man sie unbekleidet in den Fluren entdecken werden würde wäre ihr Ruf ruiniert. Der Reiz des Verbotenen sich nackt in der Öffentlichkeit zu bewegen, der Kitzel dabei nicht erwischt zu werden mischte sich mit ihrer Angst und trieb sie zur letztendlich Tür. Der Flur war menschenleer, aber es war Marie klar nicht die Haupttreppe zu nehmen. Am anderen Ende gab es eine kleinere Nottreppe die weniger frequentiert wurde. Sie atmete tief durch und rannte so lautlos wie sie konnte, mit wippenden Brüsten und Pobacken der Tür zum diesem Treppenhaus entgegen, immer wieder um sich blickend. Marie wurde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, doch konnte sie niemand entdecken. Die Tür ließ sich kaum bewegen, als habe sie sich etwas verhakt. Marie rüttelte in ihrer Panik so fest sie konnte als der Gong, der die Pause einläutete über den Flur ertönte. Gleich würden andere Kursteilnehmer aus den Klassenräumen strömen und sie nackt dastehen sehen. Ihr gegenüber befanden sich die Toiletten und in ihrer Not nahm sie die nächst beste um durchzuschlüpfen. Sie tapste barfüßig über den Kachelboden, an den Urinalen erkannte sie dass sie auf der Herrentoilette gelandet war. Schnell verschwand sie in einer Kabine und schloss die Tür hinter sich. Die Aufregung war zu groß, sie musste sich setzen um zur Ruhe zu kommen. Kaum berührte ihr ...