Marie Zeichnen für Anfänger
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: donvoyeur
... Hintern die kalte Plastikschale des Klodeckels, da überkam sie wieder diese sexuelle Erregung. Aber auch das Gefühl unter Beobachtung zu stehen wallte mit auf. Als die Tür zur Toilette aufging beherrschte sie sich laut zu atmen oder durch eine Bewegung auf sich aufmerksam zu machen. An den Stimmen konnte sie etwa drei Männer heraushören, die aber weniger zum Pinkeln hierher kamen als eine Zigarettenpause einzulegen.
„Mensch, diese alte Schabracke, bin froh wenn dieser Kurs vorbei ist. Wenn ich Englisch nicht für die Arbeit brauchen würde hätte ich mich nie angemeldet.“
„Ja, die ist ätzend, so stell ich mir eine Gouvernante aus dem vorigen Jahrhundert vor.“
„Tja, da müsstet ihr diesen Zeichenkurs besuchen, der da einige Türen weiter stattfindet.“
„Ah, ja, du meinst dieses kleine geile Luder mit der großen Oberweite.“
„Genau die. Mann, sieht die scharf aus, die würde ich nicht von der Bettkante stoßen.“
„Die hab ich mal in so einer engen Jeans gesehen, Boah, hat die einen geilen Arsch.“
„Den würde ich gerne mal in die Finger bekommen und so richtig durchkneten, genauso wie ihren Hammer von Busen.“
Die redeten über sie. Wenn die wüssten, dass sie in der Kabine kauerte, völlig nackt. Dass sie sich alles von dem sie gerade sprachen anschauen konnten. Vielleicht würde ich mich sogar begrabschen lassen, dachte Marie in ihrer aufkochenden Geilheit, hier und jetzt hüllenlos vor angezogenen Männern auf dem Klo. Währenddessen spreizte sie ihre Beine, lehnte ...
... sich gegen den Spülkasten und spielte leicht mit ihrer wieder feuchtgewordenen Vagina. Unterbrochen wurde der Erregungszustand durch einen weiteren Gong, der das Ende der kleinen Pause ankündigte. Die Männer verließen die Toilette hinterließen den Qualm gerauchter Zigaretten. Marie keuchte auf. Wurde sie jetzt immer perverser wenn sie schon mit dem Gedanken spielte sich von weiteren Fremden anfassen zu lassen und dann auch noch Notgeil splitterfasernackt auf einer öffentlichen Toilette.
Sie stand auf, vergewisserte sich allein zu sein. Auch auf dem Flur war niemand unterwegs, so probierte sie nochmals die Tür zum kleinen Treppenhaus. Die ließ sich komischerweise ohne Probleme öffnen. Marie tapste die Stufen im Dämmerlicht hinab, traute sich nicht weiteres Licht anzuschalten. Endlich tastete sie sich bis zur Brandschutztür und huschte hinaus. Es war kälter geworden, der Spätherbst würde bald in den Winter übergehen. Zitternd duckte sich Marie an einer Mauer entlang, zwischen den Autos hindurch. In einer Sommernacht wäre sie für jeden sichtbar gewesen. Endlich, ihr Auto. Es war offen, die Tasche ruhte auf dem Fahrersitz. Marie kramte ihren Wollmantel und Brille hervor, zog diese an. Den Rest anzuziehen hätte zu lange gedauert. Im Wagen sitzend durchsuchte sie alles. Ein Aufatmen, nichts fehlte. Als sie sich zurücklehnte fielen ihr das Smartphone, ein Ladekabel auf dem Beifahrersitz auf. Das Handy war das neueste auf dem Markt. Sie nahm es in die Hand, es war angeschaltet. Eine ...