1. Das Priesterseminar Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... mich hinein.
    
    Dann langte er um mich herum und packte meine Brüste. Dabei stieß er seinen Schwanz immer wieder in mich hinein. Ich stöhnte auf. Das war der richtige Schwanz für mich, das merkte ich gleich. Der tat mir gut.
    
    Der Messdiener spritzte auch nicht gleich ab. Bei älteren Männern dauerte das etwas länger. Ich genoss es, wie er mich fickte, schön kräftig hin und her. Und sein dicker, harter Schwanz tat ein Übriges. Ich fühlte ihn sehr gut. Ich meinte fast zu spüren, wie seine Eichel an meinen Mösenwänden entlang scheuerte. Meine Möse wurde nass und nasser. Das ging so minutenlang. Schließlich merkte ich, wie sein Schwanz anfing, zu zucken. Es war soweit.
    
    Doch statt in mir abzuspritzen, zog der Messdiener seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich vom Tisch und drückte mich auf die Knie. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Hier spritzte er dann ab.
    
    Und es war eine ordentliche Ladung. Der Samen lief mir am Kinn herunter. Ich kam mit dem Schlucken kaum mehr nach. "Das ist geil mit Dir", brummte er dann und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.
    
    Er ließ mich so knien, ging ein paar Schritte zurück und zog seine Hose wieder an. "Na los", sagte er dabei, "zieh Dich auch wieder an. So kannst Du nicht hier raus".
    
    Damit hatte er recht. Ich stand auf, hob meine Unterhose vom Boden auf und zog mich an. Ich strich alles glatt und der Messdiener schloss die Türen wieder auf. Er eilte in Richtung Altar, während leise ich durch die Seitentür nach draußen ...
    ... ging.
    
    Puh. Das war ja ein Ding.
    
    Draußen schien die Sonne. Ich setzte mich auf eine Bank, die da stand, schloss die Augen und döste vor mich hin. Ich spürte immer noch den Schwanz des Messdieners in meiner Möse. Dann war ich eingenickt.
    
    Ich erwachte, als es kühl wurde. Ich hatte bestimmt fast eine Stunde auf der Bank geschlafen. Ich eilte zurück zum Hotel. "Na, wo kommst Du denn her?", begrüßten mich die anderen. "Ich habe eine Kirchenbesichtigung gemacht und bin dann auf einer Bank eingeschlafen". Die anderen waren zufrieden.
    
    "Zieh Dich um", sagten sie, "heute Abend gehts ins Musical". Auch das noch. "Leider kann ich nicht mit", log ich, "ich habe ziemlich Kopfweh. Ich glaube, ich werde krank".
    
    Damit war der Fall erledigt und sie zogen ab. Kurz vor 20:00 ging ich zum Pfarrhaus. Erwin wartete schon und öffnete die Tür. Kaum war ich drin, nahm er mich am Arm. "Bitte", sagte er, "können wir nochmal?".
    
    Ich nickte und fing an, mich auszuziehen. Erwin schob mich ins Schlafzimmer und zog sich ebenfalls aus. Er hatte schon wieder eine Erektion. Ich legte mich aufs Bett und Erwin legte sich auf mich. Dann schob er mir seinen Schwanz in die Möse.
    
    Es ging nicht lange, dann spritzte er ab. Dann lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Können Sie nicht meine Haushälterin werden?", fragte er plötzlich.
    
    So etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Warum eigentlich nicht? Erwin war ein netter Kerl. Ich hatte niemand, keinen Mann, keine Kinder und hier im Pfarrhaus ginge es ...
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