1. Das Priesterseminar Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... mir sicher nicht schlecht. Ich würde Erwin den Haushalt führen, mit ihm ficken und hätte ansonsten freie Zeit. Der Gedanke gefiel mir.
    
    Erwin hätte endlich seine Haushälterin, ich wäre versorgt und dann hatte ich auch noch diesen Messdiener mit seinem dicken Schwanz im Hinterkopf. Der gefiel mir ebenfalls.
    
    Also sagte ich: "O.k, Erwin, wäre mal was neues. Ich bin einverstanden. Regelst Du das?". Erwin war ganz aus dem Häuschen. So einfach hatte er sich das nicht vorgestellt. "Na klar", rief er überglücklich, "Sie können schon mal die Wohnung kündigen und die Umzugsfirma bestellen. Das finanzielle regeln alles wir". Damit meinte er die Kirche.
    
    Dann sagte er mir noch was ich verdiente. Kost und Wohnen frei. War für mich ok. Damit war die Sache besiegelt. Ich brach sofort meinen Urlaub ab und reiste heim. Wohnung kündigen, packen, da wartete ganz schön Arbeit auf mich.
    
    Nicht ganz 14 Tage und der Möbelwagen stand vor dem Pfarrhaus. Erwin hatte mir mein Zimmer frei gemacht und die Möbelpacker brachten die Möbel hoch und ich räumte ein.
    
    Ich schielte dabei immer mal wieder aus dem Fenster, ob ich nicht den Messdiener sehen würde. Aber ich sah ihn nicht. "Wird schon noch kommen", dachte ich und wurde dabei ganz kribbelig.
    
    Alles war bald fertig und schon in der ersten Nacht kam Erwin zu mir. Er hob sein Priestergewand hoch und zeigte mir seinen steifen Schwanz. Ich verstand, zog mein Nachthemd aus und zeigte ihm meine Brüste. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund ...
    ... und Erwin spritzte ab.
    
    Dann nahm ich ihn noch etwas in den Arm und anschließend ging Erwin ins Bett. Entspannt und glücklich, dass alles so gelaufen war.
    
    Nur ich war wach und konnte nicht einschlafen. Ich dachte immerfort an den Messdiener und wichste. Dann war auch ich wohl eingedämmert.
    
    Am nächsten Tag stellte mich Erwin seiner Gemeinde vor. Alle freuten sich, dass Erwin jetzt hausfraulich versorgt war. Ich war über 60 und erfüllte damit die Erwartungen an eine ehrbaren Köchin. Alle waren zufrieden.
    
    Und dann stellte mich Erwin auch dem Messdiener vor. Mir fiel das Herz in die Hose, wie man so sagt, als ich ihn sah. "Heinrich", sagte Erwin, "Fr. Bernhard". Heinrich schaute mich an, verzog keine Miene und gab mir die Hand. "Angenehm", sagte er und hielt meine Hand eine Sekunde zu lang.
    
    Meine Möse wurde schlagartig feucht. "Ich muss noch weg", sagte Erwin, "aber Heinrich kann Ihnen ja mal die Kirche zeigen". "Ist gut", sagte Heinrich und ich nickte. Und während Erwin ins Auto stieg, ging ich mit Heinrich in die Kirche.
    
    Die Kirche war leer. Kaum, dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, schob mich Heinrich die Treppe zur Orgel hinauf. Ich war aufs Äußerste erregt. Ich war mir sicher, der Messdiener wollte mich ficken. Ich konnte es gar nicht erwarten, seinen Schwanz in meiner Möse zu spüren.
    
    Meine Beine zitterten und ich kam kaum die Treppe hoch. Meine Brustwarzen hatten sich zusammegezogen und meine Nippel standen hart hervor.
    
    Als wir oben waren, ...
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