1. Das Priesterseminar Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... stellte sich Heinrich vor mich hin. "Zeig sie", knurrte er. Ich wusste, was er meinte. Also machte ich meine Bluse auf, Knopf für Knopf. Als sie offen war, zog ich meine BH-Körbchen nach unten. Meine dicken Brüste fielen heraus.
    
    Heinrich glotzte auf meinen Busen. Man konnte förmlich sehen, wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Ich langte unter meine Brüste und hielt sie hoch. Und ich muss sagen, ich hatte wirklich schöne, runde und feste Brüste. Ich war schon etwas stolz darauf. Und ich wusste, wie ich sie einsetzen konnte. Alle Männer fuhren auf meine Brüste ab.
    
    Heinrich starrte weiter auf meinen Busen, auf meine zusammengezogenen Brustwarzen und auf meine harten Nippel. Dann griff er zu seiner Hose, machte sie auf, ohne meine Brüste aus den Augen zu lassen und holte seinen Schwengel heraus. Ich schaute nach unten. Na endlich. Das war der Schwanz, auf den ich so lange gewartet hatte.
    
    Steif und hart stand er in die Luft. Heinrich zog seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine Eichel. Eine wunderschön rote, glänzende und große Eichel. Mir blieb schier die Luft weg. Ich hätte sie am liebsten gleich in den Mund genommen. Jetzt lief MIR das Wasser im Mund zusammen.
    
    Doch Heinrich kam auf mich zu. Er bückte sich leicht und zog mir den Rock über meinen Hintern hoch. Dann fuhr er mit seiner Hand hinten in meine Unterhose.
    
    Er packte eine meiner Arschbacken, drückte sie und ging dann mit seinen Fingern an mein hinteres Loch. Dort rieb er etwas herum. "Geiles Luder", ...
    ... flüsterte er, zog seine Hand wieder heraus und, ohne mich aus den Augen zu lassen, schupperte er daran.
    
    Dann drückte mich an meinen Schultern auf die Knie. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Und bevor er etwas sagen konnte, hatte ich schon seinen Schwanz im Mund. Einen herrlich heißen, prallen Schwanz. Ich saugte und lutschte an seiner Eichel, dass ihm Hören und Sehen verging. Heinrich spritzte unter leisem Ächzen ab.
    
    Sein Samen schoss in meinen Hals und ich schluckte. Schließlich war sein Orgasmus zu Ende und ich stand auf. Jetzt sah ICH in seine Augen.
    
    Ich langte unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Ich hielt sie ihm hin und Heinrich schaute mich fragend an. Dann ließ ich sie fallen und hob jetzt meinerseits den Rock über meinen Hintern hoch. Ich kniete auf die Orgelbank und streckte ihm meinen Hintern hin. "Leck mich dort", sagte ich.
    
    Und Heinrich trat hinter mich, bückte sich etwas und zog meine Arschbacken auseinander. Zuerst schnupperte er etwas, dann umarmte er meine Schenkel und zog meinen Hintern zu seinem Gesicht. Dann hielt er mich fest und streckte er seine Zunge heraus. Er leckte mir das hintere Loch.
    
    Er leckte mich genußvoll und kräftig und ich fühlte, wie seine Zunge auf meinem Loch hoch und runter glitt. Dann stieß er mir schließlich seine Zunge voll hinein. Er bewegte seine Zunge in meinem Hintern. Ein wirklich geiles Gefühl. Meine Möse tropfte nur so vor Erregung.
    
    Ich hielt ich es mehr aus. "Fick mich jetzt", rief ...
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