1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    1. Kapitel
    
    Es war früher Abend. Vor einer knappen Stunde waren sie vom Strand zurückgekehrt. Kathrin hatte zuerst geduscht und lag jetzt bäuchlings auf dem breiten Doppelbett in ihrem gemeinsamen Hotelzimmer. Es war immer noch warm und so trug sie nur ein weißes Baumwollhöschen, während sie in einer Zeitschrift blätterte.
    
    Anja kam aus dem Badezimmer und rieb sich mit einem großen Frotteehandtuch die halblangen dunkelblonden Haare. Sie ließ das Handtuch auf einen der Stühle fallen und setzte sich neben ihrer Freundin aufs Bett. Sanft ließ sie die Finger ihrer rechten Hand über Kathrins nackten Rücken gleiten.
    
    »Es war schön am Strand heute.« sagte sie. »Du bist zwar nicht die einzige, aber weißt du, dass ich deine Unbefangenheit, von Anfang an nackt zu baden, irgendwie bewundere?«
    
    »Ach, da ist doch nichts dabei.« antwortete Kathrin. »Du weißt doch, dass ich schon mit meinen Eltern oft FKK-Urlaub gemacht habe. Ich glaube nicht, dass ich etwas zu verstecken habe.«
    
    Anja lächelte. »Da hast du allerdings recht. Du hast deine Achseln rasiert, stimmt's?«
    
    »Ja, ich dachte, es wäre hübscher so. Weißt du, bei den ärmellosen Tops sieht es irgendwie blöd aus mit den Haaren. Gefällt's dir auch?«
    
    Mit dem Zeigefinger zog Anja den Saum von Kathrins Höschen nach, bevor sie antwortete.
    
    »Als du heute Nachmittag noch mal allein schwimmen warst und dann aus dem Wasser kamst, hast du einen Moment bei den beiden kleinen Mädchen gestanden, die da spielten. ...
    ... Erinnerst du dich?«
    
    Kathrin musste lächeln. »Ich glaube schon. Ihr Papa hat versucht, mich möglichst unauffällig anzustarren. Aber die beiden Kleinen sind süß! Wieso fragst du?« Kathrin drehte sich um und sah Anja an.
    
    Anja sah ihrer Freundin fest in die Augen. »Weißt du, als du da so nackt neben den beiden kleinen Mädchen gestanden bist, ist es mir zum ersten mal aufgefallen, dass deine Achseln rasiert sind.« Anja ließ ihre Finger jetzt sanft über das Vorderteil von Kathrins Höschen gleiten, bevor sie fortfuhr. »Irgendwie hab ich in dem Moment etwas gedacht, was mich seitdem nicht mehr losgelassen hat.«
    
    Kathrin lächelte Anja an und legte eine Hand auf ihre Schulter. »Ach komm, Anja, dann sag's doch einfach. Seit wann haben wir Geheimnisse vor einander?«
    
    »Also gut.« Anja spürte durch den dünnen Stoff des Höschens Kathrins dichtes Schamhaarvlies. »Als ich dich neben den beiden stehen sah, hab ich mir gewünscht, dass ich dich gern einmal genauso nackt sehen würde wie diese kleinen Mädchen. Und ich hab mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du es mich machen lassen würdest.«
    
    »Aber ich war doch genauso nackt wie sie! Kein Top und kein Höschen!« Kathrin schaute Anja amüsiert an. »Mehr - oder besser weniger - geht doch nicht, oder? Was sollte ich dich denn tun lassen? Du weißt, dass ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, Anja. Oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es!«
    
    Anja hatte ihre Fingerspitzen jetzt unter den Saum des Höschens gleiten lassen und ...
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