Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... spürte Kathrins lockige Schamhaare. Kathrin schloss genießerisch die Augen.
»Ich hab einfach irgendwie Angst, dass du es nur blöd findest.« sagte Anja leise, gab sich aber einen Ruck, als sie den sanften Druck von Kathrins Hand auf ihrem Arm spürte. »Also, was ich damit meinte, ist einfach, dass ich mir vorgestellt habe, wie es wäre, wenn auch du keine Schamhaare hättest und auch dein Schoß so schön glatt und haarlos wäre und... Na ja, und dass ich es sein würde, die dich dort rasiert, damit es wahr wird. Jetzt ist es raus, und du kannst entsetzt sein!«
Kathrin schien für einen Sekundenbruchteil zu erstarren, bevor sie sich wieder entspannte und zärtlich über Anjas Arm strich. »Huh, Anja, das ist ja schon eine Überraschung.« sagte sie ruhig.
»Siehst du, ich hab gewusst, dass du es furchtbar findest.« stieß Anja hervor und wollte ihre Hand aus Kathrins Höschen ziehen.
Überrascht hörte sie Kathrin sagen: »Lass sie dort. Bitte.« Anja schaute Kathrin in die Augen und sah sie lächeln. »Wenn du das wirklich tun möchtest, Anja, dann warte lieber nicht, bis ich es mir wieder anders überlege.«
Anja starrte Kathrin staunend an. »Du meinst, du... du würdest es mich wirklich machen lassen? Ganz im Ernst?«
»Jetzt rede nicht, Anja!« sagte Kathrin sanft. »Sondern tu es. Obwohl... Ich weiß nicht, ob ich mich trauen werde, morgen am Strand auf mein Höschen zu verzichten.« Sie grinste schelmisch. »Aber ich kann es kaum abwarten, deine Zunge an meiner ...
... glatten Muschi zu spüren.«
Anja war schon bei den letzten Worten mit klopfendem Herzen aufgestanden und kam jetzt mit ein paar Dingen, die sie auf dem Bett ablegte aus dem Badezimmer zurück.
Sie hakte beide Zeigefinger unter den Saum von Kathrins Höschen. »Das müssen wir ausziehen.« sagte sie mit immer noch etwas zitternder Stimme.
Kathrin hatte sich auf dem Bett zurücksinken lassen und hob leicht den Arsch an, damit Anja ihr den Slip abstreifen konnte. Bereitwillig spreizte sie auf Anjas sanften Druck mit der linken Hand hin leicht die Schenkel und bot ihrer Freundin das dichte Vlies ihrer üppigen, dunkel gekräuselten Schamhaare dar.
»Ich glaube, das solltest du wissen, Kathrin... Ich bin ja nicht umsonst gerade am Strand darauf gekommen. Ich möchte das alles nicht allein für uns beide reservieren. Wenn du dich also nicht von allein traust, werde ich dich zwingen müssen, dich auch anderen in deiner ganzen neuen Schönheit zu zeigen.« sagte Anja mit scherzhaftem, aber bestimmten Unterton in der Stimme und ergriff mit der rechten Hand die kleine chromblitzende Schere.
Kathrin spürte für einen Moment das kalte Metall, als Anja die Schere dicht über der Haut ihres Venushügels in das lockige Haargewirr führte. Die Schnitte waren mehr zu hören als zu spüren. Kathrin hatte die Augen geschlossen und hielt ihre Schenkel jetzt weit gespreizt, indem sie von außen durch die Kniekehlen griff.
Nachdem Anja die Schere mehrfach bis hinunter zwischen Kathrins Schenkel hatte ...