Merry Christmas mein Sohn...Teil 09 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 09

... Stoff ihres BHs und bewegte ihre Hände an ihren Busen, hob sie zu ihm hoch, richtete sie sich im BH zurecht und wartete auf seine Antwort, bis sie bemerkte, dass er zu geschockt war, um etwas zu sagen.

„Oh, Schatz, du bist so schüchtern und gleichzeitig so süß, schockiere ich dich etwa jetzt mit meinem Körper, oh mein Sohn, Mami liebt dich so sehr!", flüsterte sie leise ihrem Sohn zu und küsste ihren Sohn auf die Wange, um ihn aus seinem Schockzustand zu holen.

„Komm lass mich weiter machen", flüsterte sie und Monika nahm die Hände ihres Sohnes und legte sie auf den reichlich Stoff ihres gut gefüllten BHs und Jan begann, fast schon im Delirium, seine Hände so zu bewegen, wie sie es mochte, wenn ihre Brüste von einem Mann gedrückt wurden, ja so intensiv, er konnte durch den BH-Stoff ihre harten Brustwarzen in den Handflächen spüren.

"Oh, Scheiße! Mama!", seine Augen weiteten sich, als er sich zunehmend auf die verpackten geilen Titten seiner Mutter fixierte und Monika sah dies als Gelegenheit, ihren Weg nach unten zu finden, hockte sich auf ihre Füße, bis sie auf Augenhöhe mit seinem Schwanz war, nahm ihn in die Hand, rieb sanft um den Schrittbereich ihres Sohnes, amüsiert darüber, wie sein Schwanz als Antwort zuckte.

„mmmhhh, mein Schatz!, du hast hier etwas Vorsaft für Mami", grinste sie, sah zu ihrem Sohn auf und Monika fuhr mit ihrem Finger über seine Nille und sammelte den Vorsaft, der herunterlief, dann sah sie wieder zu ihm auf, öffnete ihren Mund und ...

... leckte es von ihrem Finger.

Monika wechselte dann die Hand + wichste ihn weiter, mit dem von seinem Vorsaft benetzten Fingern, nahm sie in ihren Mund und leckte ihre Finger genüsslich ab, während die andere Hand sich an ihn langsam auf und ab bewegte und ihrem Sohn einen Hinweis darauf gab, was gleich kommen würde.

Da sie keine Zeit mehr verschwenden wollte, erhöhte sie das Wichstempo und fing an, ihn schneller zu massieren, ihre weichen Hände schlossen sich um seinen pochenden Schwanz und sie genoss das Gefühl des Schwanzes ihres Sohnes und spürte, wie er in ihrer Hand pulsierte, sie wollte ihn jetzt unbedingt schmecken, ja sie wollte seinen steinharten Schwanz in ihrem Mund.

Monika schürzte als nächstes ihre üppigen roten Lippen zusammen und drückte seinem besten Stück einen sanften Kuss auf seine Eichelspitze und Jan stöhnte als Antwort, als sie seinen Schaft auf und ab küsste, wobei sie an seinem ganzen Schafft einen Lippenstiftabdruck hinterließ.

Dann bewegte sich Monika zu seinen Eiern hinunter und fing an, sie zu küssen und daran zu saugen und Monika bemerkte, dass ihr Sohn jetzt schwer und schneller atmete und dass er so hart war, also ließ sie nach.

Sie streckte ihre Zunge heraus, leckte den ganzen Weg von seinen Eiern bis zum Schaft und wirbelte mit ihrer Zunge ein paar Mal um seinen Eichelkopf herum, bevor sie seinen Schwanz vollständig in ihren Mund steckte.

Monika ignorierte das sanfte Stöhnen ihres Sohnes, bewegte ihre freie Hand nach unten und fuhr ...