Merry Christmas mein Sohn...Teil 09 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 09

... wieder fort, ihre Muschi zu reiben, wobei sie es immer noch schaffte, das Tempo des Saugens aufrechtzuerhalten, sie wusste als erfahrene Frau nun, dass er sehr nah war zu kommen.

Monika schloss ihre Augen, nicht länger zögernd oder schuldig, sich vorzustellen, wie es wäre, hier in der Umkleide jetzt ihren eigenen Sohn zu ficken und sie bewegte sich mit ihrem Mund in zunehmender Geschwindigkeit an seinem Schaft auf und ab, während sie sich vorstellte, wie er in sie stieß.

Auch sie stöhnte leise und kümmerte sich nicht mehr darum, ob sie erwischt wurden, als sie sich mit ihren Fingern auf ihre Klitoris konzentrierte, wurde das Kribbeln immer präsenter.

„Komm schon, mein Sohn, komm für Mami", stöhnte sie mit vollem Munde und sie bewegte sich nach oben, um sich hauptsächlich darauf zu konzentrieren, den Eichelkopf zu saugen und zu lecken.

Sie bemerkte, dass sich die Atmung ihres Sohnes beschleunigte und er sich anspannte, natürlich hielt er das Abspritzen zurück.

"Das war's, mein Schatz, du kannst auf Mami's Titten spritzen", stöhnte sie, als sie ihn aus dem Mund genommen hatte und dabei hielt sie den unteren Teil seines Schafts mit ihrer Hand, bereit, ihn auf ihre großen Titten zu richten, denn auch Monika war kurz davor zu kommen.

"Komm für mich, mein Sohn, komm lass Mami es sehen, wenn du kommst", stöhnte sie leise + wichste ihren Sohn, dabei fingen mit ihrer Wichsbewegungen, ihre Brüste an zu schwingen.

Sie legte ihren Mund wieder über seinen Schwanz, ...

... um ihn den Rest zu geben und bearbeitete wirklich ihre Zunge um seinen dicken Eichelkopf, wobei sie darauf achtete, auch das Frenulum von ihm zu stimulieren.

„Oh Mama, jaaahh ... ich komme gleich .... jetzt....., ich komme ..."

Sie ließ ihn aus dem Mund und zielte mit seinen Harten auf ihre durch ihre Oberarme hoch gehobenen Brüste und sah zu ihrem Sohn auf, „ lass einfach alles raus, mein Sohn, ja Mami will, dass du so hart für sie abspritzt", stöhnte sie und fing an, ihn schneller mit der Hand zu wichsen. Monika sah zu, wie das Sperma aus dem Schwanz ihres Sohnes auf ihre Titten schoss, ja Monika, sie beobachtete die verschiedenen Reaktionen ihres Sohnes, als sie das warme Sperma an ihrem Busen spürte, sie hatte ihren Mund offen, konnte aber nicht viel sagen, da sie selbst kurz davor war, sich zum Abspritzen zu bringen.

Sie spürte, wie eine warme Welle durch ihren Körper ging, als sie weiter ihre Muschi rieb, ja dieses Kribbeln wuchs, sie biss sich auf die Lippen und unterdrückte ihr Stöhnen so gut sie konnte und dann stieß sie einen beschwingten Seufzer aus, als ihre Lust aus ihrer Muschi floss und über die ganze Hand tropfte, sie rieb sich weiter bis zur Vollendung, ja sie brauchte einen Moment, um zu Atem zu kommen, bevor sie wieder aufstand.

„Entschuldigen sie...., geht es Ihnen da drin gut?...., sie brauchen schrecklich lange", hörten sie auf einmal und beide erschraken, denn Monika erkannte den ungeduldigen Ton der Verkäuferin und erkannte schließlich die ...