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Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf
... Arschficken. Da er auch die Burgi ziemlich oft besuchte und sie sich neuerdings in der griechischen Konversation sehr hervortat, musste Adriana unbedingt für einen Vorrat an Creme sorgen. Es dämmerte bereits, als sie auf dem Weg zurück nach Riffelstein waren. Dieser Weg führte an einem Wald entlang und von da ins Tal und zur Burg. Raoul war mit seiner Frau und ihren Zofen Mary und Burgi unterwegs gewesen. Die Frauen reisten in einer Kutsche die von Felix gelenkt wurde. Der Kutscher Felix war ein treuer Mann, aber weder eine große Leuchte noch ein besonderer Held. Musste er als Kutscher ja normalerweise auch nicht sein. Raoul ritt neben der Kutsche her. Er hatte dem Pferd vor dem engen Fahrzeug den Vorzug gegeben. Als die kleine Gruppe nun den Waldrand entlang zog, brachen mit lautem Gebrüll etwa acht bis zehn dunkle Gestalten aus dem Unterholz. Wie sie heranrauschten scheuten die Pferde an der Kutsche und Felix hatte alle Mühe sie unter Kontrolle zu halten. Raoul ritt gegen die dunklen Gesellen an und ritt zwei über den Haufen bevor ihn ein dritter mit einer Keule dermaßen am Kopf traf, dass er aus dem Sattel stürzte. Endlich standen die Pferde und Felix wurde vom Bock gezerrt. Ein finster dreinsehender Geselle auf einem Pferd umritt die Kutsche. „Ach sieh an, der Riffelsteiner!" feixte er, als er das Wappen gesehen hatte und bemerkt, dass Raoul auf dem Boden lag. Er stieg ab und stieß den Raoul mit dem Fuß an. „Der is hinüber!" lautete die nach dieser gründlichen ...
... Untersuchung medizinische Feststellung. Adriana kam aus dem Wagen und eilte zu ihrem Gemahl. Sie sank bei ihm ins Gras und begann zu schluchzen. Raoul rührte sich tatsächlich nicht mehr. Ihre heißen Tränen netzten sein Gesicht. Mary und Burgi kamen nun ebenfalls aus der Kutsche und gesellten sich zu ihrer Herrin. Ein junger Räuber, mit einem ganz sonderbaren Schnauz, zog die Mary an den Haaren hoch. Mit blitzenden Augen sah er sie an. „Wo wart ihr?" fragte er. Mary hatte den Eindruck, mit der Stimme des Räubers wäre was nicht in Ordnung. Der Kerl räusperte sich und fuhr dann fort. „Habt wohl in der Stadt eingekauft was?" Mary nickte, was hätte es wohl für einen Sinn zu schweigen oder eine falsche Auskunft zu geben. Die Truhe mit den Einkäufen war hinten auf die Kutsche geschnallt und unübersehbar. „Was habt ihr eingekauft?" „Hausrat und Stoffe." Bei Stoffe schien es als blitzten die Augen des Räubers gierig auf. „Sehen lassen!" verlangte er. Mary hatte zu der Truhe weder die Schlüssel noch getraute sie sich die schwere Kiste los zu binden. Der Räuber schnitt die Stricke, mit denen die Truhe befestigt war durch, konnte sie allerding allein nicht vom Wagen heben. Dann entschied er sich anders. „Hauptmann, wir sollten die Kiste auf dein Pferd laden und schleunigst abhauen!" Die anderen murrten. „Was?" „Da sind uns mal drei Weibsen ins Netz gegangen und wir sollen nicht mit ihnen unsern Spaß haben dürfen?" „Wüstling!" blaffte der Junge. „An was für einen Spaß habt ihr denn ...