Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... gedacht, Vinz?" fragte der Hauptmann. Vinz langte sich zwischen die Beine und schüttelte sein Gemächt. „Was schon?" gab er zurück. „Aber unser Junior ist sich für einen schnellen Fick wohl zu schön. Dabei sind das bestimmt lauter feine Damen. Scheint mir, du bist ja überhaupt kein Kerl!"
Da preschte der Junge vor und rammte dem Sprecher die Faust in die Magengrube. Dann trat er hinter ihn und hielt ihm seinen Dolch an die Kehle. „Sag es noch mal, wenn dich traust!" Vinz traute sich nicht.
Der Hauptmann entschied dann, dass die Leute doch ihren Spaß haben sollten. Er meinte, dass es ein besonderer Spaß wäre, wenn die edlen Damen den Hintern verdroschen bekämen. Na wir stellen fest, dass er absolut keine Ahnung hatte. Der Kutscher hatte eine schöne Peitsche dabei die wollte man verwenden. Allerdings fand sich dann keiner bereit die Peitsche zu schwingen. Bis der junge Kerl vorschlug, man könnte das doch den Kutscher machen lassen. Der konnte sicherlich am besten mit der Peitsche umgehen. Er raunte dann auch dem Kutscher zu, dass er sorgfältig zielen und nicht zu genau zu treffen brauchte. Und wenn er seine Herrschaft ein wenig mochte, dann sollte er das berücksichtigen aber halt nicht unbedingt so, dass es auffiele.
Adriana wurde von Raoul weggezerrt. „Ich hab dir doch gesagt, dass der hinüber ist!" blaffte der Hauptmann. „Ich versteh überhaupt nicht, was du an dem gefunden hast. Hättest ihn besser gleich verlassen. Na gut jetzt bist ehrbare Witfrau, aber ich bin ja ...
... überzeugt, dass er es in keiner Weise gebracht hat, der eierlose Raoul. Oder hast ihm ein Kind geboren?" „Ich glaub ja", warf der junge Kerl ein, „was man so gehört hat, hat er nicht mal einen hochgebracht. Verstehe gar nicht, wie der eine so hübsche Frau wie dich abbekommen konnte!" Dabei fasste er Adriana um die Hüften und zog sie an sich. Der Kuss den er der Adriana aufdrückte, war nicht schlecht.
Irgendwie hielt man es nicht für nötig, die Frauen zu fesseln. Selbst wenn sie davonspringen sollten, wo sollten sie hin. Mittlerweile war es dunkel geworden und man konnte davon ausgehen, dass es nicht sinnvoll war durch die Dunkelheit zu stolpern. Der Hauptmann ließ ein Feuer machen und dann wurde Burgi gebracht. Sie sollte als erstes ihre Schläge bekommen. „10 mit der Peitsche!" ordnete der Hauptmann an. „Dann die Zofe und zum Schluss die Herrschaft." „Und wann bestimmen wir, wer welche dieser Schlampen vögeln darf?" fragte einer der Räuber. „Ihr könnt das halten wie ihr wollt, die Herrschaft allerdings gehört mir. Ich will sie ja nicht ganz kaputt machen, vielleicht gibt es ja noch ein nettes Lösegeld, oder was meinst Riffelsteinerin? Wird dein Schwiegervater was springen lassen für dich? Wenn nicht ists auch egal, dann kann ich dich länger benutzen." Dabei lachte er scheppernd. „Nach dieser Nacht wirst du wissen, was ein aufrechter Mann im Stande ist und du wirst eingesehen haben, dass es ein Fehler war den Raoul zu heiraten!"
Mit Burgis Gewand machte man nicht wirklich ...