Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... viele Umstände. Man zerschnitt es zwar nicht ganz aber der junge Kerl wusste, dass man nur die Schnüre mit denen das Oberteil zusammengeschnürt war abschneiden musste und es beinah von selber abfiel. Burgi trug ihr Lederhalsband. „Was ist das?" fragte der Jüngling. „Mein Sklavenhalsband!" „Du bist eine Sklavin?" „Aber ja. Ich bin meines Herrn Sexsklavin." „War!" verbesserte der Jüngling. „Allerdings, ich sagte es ja schon ich bin auch überzeugt, dass er nicht wirklich viel zusammengebracht hat!" Burgi ärgerte es ziemlich, wie der Kerl von ihrem Herrn sprach. Aber was konnte sie tun.
„Hauptmann, die Kleine will ich!" sagte der junge Kerl. „Was willst denn mit der? Ist ja rundherum nix dran an der Vogelscheuche, keine Titten und kein Arsch. Aber wenn du es willst, dann soll es so sein. Und jetzt fangt endlich an!" Burgi wurde halb in die Kutsche gezerrt, dass sie mit dem Oberkörper in dem Fahrzeug lag. Dadurch stand sie gebückt und reckte den Popo schön in die Luft. Felix gefiel das Ärschlein der Zofe, es erinnerte ihn an den Stallburschen, der auch so ein nettes Popscherl hatte. Der Felix steckte da ganz gern auch mal seinen Pimmel hinein, aber das wusste niemand außer dem Felix und dem Jungen. Schon allein deswegen beschloss er die Burgi nach Möglichkeit zu schonen. Ging ja nicht an, dass er diesen süßen Arsch so heftig schlug dass er platzte und dann hässliche Narben zurück blieben. Burgi konzentrierte sich und setzte ihre Beine breiter. Es sah aus als versuche sie ...
... festeren Stand zu fassen um die Schläge die unmittelbar kommen mussten besser aushalten zu können. Dabei hatte die Burgi doch was ganz anderes im Sinn.
Die Peitsche sauste nieder und traf Burgis Arsch. „Au!" schrie sie. Dabei grinste sie in sich hinein, denn der Schlag war nicht wirklich fest gewesen, aber die Räuber sollten eine gute Show bekommen dachte die Burgi. Sie wünschte sich, dass der Felix doch etwas stärker zuhaute, da könnte sie wesentlich leichter pinkeln. Er tat ihr den Gefallen. Der nächste Schlag war genau richtig fand Burgi. Er brannte schön und er ermöglichte es ihr, sich derart an zu spannen, dass ihr die Pisse aus der Blase gedrückt wurde. Es folgte Gegröle der Räuber, die gesehen hatten, dass die Burgi gepinkelt hatte. Beim nächsten Schlag spritzte es wieder aus ihr. Das Grölen wurde lauter und der Hauptmann grinste den jungen Kerl an. „Hast wahrlich eine gute Wahl getroffen! Nicht nur, dass nichts hast wo dich anhalten kannst ist die Sau auch noch angepisst und wenn du sie ficken willst, wird sie auch dich ansauen, aber deine Entscheidung!" Wieder lachte er.
Dann wurde Mary verdroschen. Sie nahm es ziemlich gelassen hin, kannte sie es doch, allerdings hätte sie sich gewünscht, dass es sie nicht so nass gemacht hätte. Na sie würde danach mindestens drei Stecher haben, das hatte man ihr schon ziemlich höhnisch eröffnet.
Auch Adriana wurde so halb in die Kutsche gezerrt und ihr Arsch frei gelegt. Sie wusste nicht, wie sie sich am besten darauf einstellen ...