1. Adriana und der Ritter 05


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... sollte. Sie wusste von ihrer Freundin Mary, dass die Schläge sehr erregten. Würde die Peitsche bei ihr dieselbe Wirkung haben? Würde sie es fühlen können, was für Lust die Peitsche verursachen konnte? Oder würde es sie nur schmerzen? Felix trat zur Herrschaft. „Verzeiht mir Gräfin, aber wenn ich es nicht tu, allerding sollte ich es wirklich nicht tun, oder?" „Was, Felix, wenn du es nicht tust?" „Wenn ich es nicht tu, dann hängen sie mich an den nächsten Baum, haben sie gesagt." Felix rieb sich den Hals, vermeinte, den Strick schon um den Hals zu spüren. „Den Popo verhauen zu kriegen Felix ist, nehm ich ja mal an, nicht so schlimm wie einen Strick um den Hals, also mach dir keine Gedanken! Ich werde es überleben und du auch!"
    
    Felix war sehr erleichtert. Er schlug seine Herrin. Allerdings merkten die Räuber auch, dass er nicht richtig zuschlug. „Fester!" blaffte der Hauptmann und legte dem Felix die Schlinge um den Hals. „Ein Henker, der nicht richtig zuschlägt taugt zu nichts und einen der zu nichts taugt brauchen wir nicht klar?" Da schlug der Felix richtig zu. Adriana fühlte den Schmerz, der sich auf ihren Backen ausbreitete und ihren Po zum Glühen brachte. Mit jedem Schlag wurde ihr heißer und mit jedem Schlag wurde sie geiler, sie spürte es ganz genau. Das also war es, was die Mary und die Kunigunde immer wieder suchten. Sie hatte ja nicht gewusst, dass es so schön war. Sie musste ihren Raoul bitten... Zu spät, schoss es ihr durch den Kopf, sie konnte ihn um gar ...
    ... nichts mehr bitten, denn er lag hinter der Kutsche hingestreckt von einem Wegelagerer.
    
    Burgi war von dem Kerl in die Büsche gezerrt worden. Es hatte den Anschein, als wollte er das Ende der Bestrafung nicht abwarten. Im flackernden Schein des Feuers, das nur schwach in die Büsche leuchtete. Sah Burgi den Kerl an. Dann kicherte sie los. Es war so bizarr, dass sie nicht anders konnte. „Was hast du?" fragte der Kerl. „Du wirst mich nicht ficken oder?" fragte die Burgi. „Nein, werd ich wohl nicht!" „Und es liegt nicht daran, dass ich mich angepisst habe?" „Also wirklich, es ist ja nicht appetitlich, aber wie kommst du darauf?" „Dein Schnurrbart geht ab, und so nehm ich an, dass du mich nicht ficken könntest, selbst wenn du wolltest! Wolltest du?" „Ja, wenn ich ein Mann wäre ganz sicher!" „Und es würde dir nix ausmachen, dass ich angepisst bin?" „Du stellst vielleicht Fragen." „Ja mitunter. Und wie soll ich dich nennen?" „Monika. Sag Monika zu mir. Bei den Räubern bin ich Moritz." Monika suchte in ihren Hosentaschen etwas und förderte schließlich ein Taschentuch zutage. „Wisch dich ab!" verlangte sie und Burgi wischte sich trocken. Dann versuchte sie ihr Kleid hoch zu ziehen, aber ohne Schnürung hielt es nicht wirklich gut. Monika nahm das Tuch an sich und schnupperte daran. „Du riechst gut." „Wie Pipi eben riecht!" „Möchtest mit mir kommen, ich meine, jetzt, wo dein Herr nicht mehr ist?" Burgi erbat sich Bedenkzeit. Monika seufzte.
    
    Raoul erwachte mit einem fürchterlichen ...
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