1. Adriana und der Ritter 05


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Brummschädel. Oh ja er hatte einen Schlag auf den Kopf bekommen und war daraufhin vom Pferd gestürzt. Er erinnerte sich. Neben ihm in Gras raschelte es. „Pst. Halt dich still!" „Wer ist da?" „Ich bins Kunigunde! Ihr wart mir zu lang aus und da bin ich euch suchen gegangen." „Aha, und was geht da vor?" „Ihr seid überfallen worden, aber die Idioten haben statt ab zu hauen unbedingt ihren Spaß haben wollen. Sie haben die Burgi verdroschen und die Mary und jetzt kriegt Adriana Hiebe. Danach werden sie sich wohl an den Frauen vergehen." „Kunigunde wir können das nicht zulassen!" „Stimmt, aber was können wir dagegen tun?" Raoul war ziemlich wütend, weil die Kerle es wagten seine Frau zu schlagen. Er hätte sie am liebsten mit bloßen Händen erwürgt.
    
    Raoul musste unbedingt sein Pferd wiederhaben, da hatte er auch seine Waffen. Ohne die konnte er gar nichts. Wenn sie erst ihre Pferde hatten, dann wollten sie die Bande niederreiten und zusammenschlagen und vor allem das Überraschungsmoment ausnützen. „Wie viele sinds denn?" wollte Raoul noch wissen. „Angegriffen haben euch 8 soviel ich sehen konnte. Einer ist verletzt und hat sich davongemacht. Ein zweiter steckt mit der Burgi da drüben in den Büschen. Sind noch sechs. Mit dem Kutscher sind wir drei. Meinst deine Frau kann uns irgendwie helfen? Oder schaffen wir das auch so?" „Na ganz sicher, schaffen wir das!" „Wenn dich bloß nicht übernimmst! Raoul!" „Einen schwarzen Ritter mit seinen Mannen bräuchten wir halt!" „Den schwarzen ...
    ... Ritter gibt's nicht mehr, aber die Mannen kann ich dir besorgen!" grinste Kunigunde. Als hätte sie es geahnt hatte sie die Kiste mit den Blechen, die das Scheppern von Reitern in Rüstungen täuschend nachmachen konnten mitgebracht. Raoul fand dann auch seinen Gaul und so machten sie sich auf.
    
    Dann hatte Adriana auch ihre Hiebe bekommen. Die Räuber fanden die Riffelsteinerin habe einen allerliebsten Arsch und die Peitschenhiebe, die sie hatten beobachten können waren auch nicht unbedingt geeignet die Männer zu beruhigen. Da der Hauptmann die Herrschaft für sich beansprucht hatte, getrauten sich die Räuber nicht ihr zu nahe zu kommen. Sie hatten ja auch sehen können, dass Mary den gleichen Popo hatte wie die Herrschaft. So konnten sie sich durchaus vorstellen, die Gnädige auf zu spießen, wenn sie die Mary vernaschten.
    
    Den Frauen wurde nicht gestattet ihre heißen Hintern zu bedecken. Für die Mary interessierten sich tatsächlich vier der Kerle, die auch umgehend ihre Schwänze ans Licht holten. Sie waren alle mehr oder weniger einsatzbereit. Vinz schwächelte etwas, aber er packte die Mary am Kragen und zwang sie vor sich auf die Knie. „Lutsch mich!" verlangte er und schob seinen Rüssel der Mary in den Rachen. Mary gab sich Mühe und Vinz vögelte ihre Maulfotze. Mary musste etwas würgen, denn Vinz war nicht wirklich reinlich. Aber sie überwand ihren Abscheu und saugte an dem Schwanz, der ihr im Rachen steckte. Das war für Vinz ganz famos.
    
    Dann fand Vinz, dass seine Kumpels ...
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