1. Adriana und der Ritter 05


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... den goldenen Strahl ab, wenn Raoul sich ganz in sie schob. Wenn er zurück zog platsche es dafür umso intensiver aus der glatten Fotze der Zofe.
    
    Mit einem spitzen Schrei kam Burgi und in die Pisse mischte sich Geilsaft, der aus ihr spritzte. Es war ein ganz herrlicher Ritt gewesen. Burgi sackte schließlich nach vorne weg und lag voll in dem Gemisch aus Säften die sie in der höchsten Ekstase abgesondert hatte. Raoul wollte für seinen Schuss dann doch noch einen Arsch und so rief er nach der Mary, die er im Ankleidezimmer ihrer Herrin erwischte.
    
    Raoul setzte sich in den einzigen Stuhl, just der Frisierstuhl vor dem Spiegel. Die Mary nahm auch gleich auf seiner Erektion Platz und rammte sich den Schwengel in den Popo. Raoul konnte im Spiegel sehen, wie er ganz in Marys süßem Hintern verschwand. Da Marys Arsch dem ihrer Freundin und Herrin glich, konnte Raoul sich vorstellen, er pimpere seine Ehefrau. Die allerdings hatte ein sehr anregendes französisches Gespräch mit Burgi. Dabei lutschten sie sich gegenseitig die Säfte aus den heißen Pflaumen.
    
    Raoul gebot Mary sich um zu drehen, da hatte sie auch Gelegenheit zu sehen, wie er ihren Hintereingang durchfickte. Mary fand die Idee sehr schön und lehnte sich zurück an Raouls starke Brust und stellte ihm die Füße auf die Schenkel. So hatte sie alles sehr schön im Blick und es gefiel ihr sehr zu sehen, wie der Hausherr ihren Arsch benutzte. Raoul spielte mit ihren Möpsen und ließ die Beeren ihrer harten Nippel immer wieder ...
    ... aus dem Fleisch hervorschnellen. Er drückte sie ganz auf sich und kam schließlich mit einem kehligen Laut wobei er der Mary ganz hervorragend den Darm flutete.
    
    Etwas später saßen Adriana und Mary in ihrem Badezuber. Burgi hatte noch das Bett sauber zu machen und die Matratze zu wechseln. „Heute wollte die Kleine in den Popo gefickt werden!" erzählte Adriana. „Und?" fragte Mary. „Sie hat so ein strammes Arschloch, dass er nicht reingekommen ist!" Mary kicherte, irgendwie war sie froh darüber, so hatte sie die Einspritzung des Hausherrn bekommen. Somit erübrigte sich auch die Frage ob der Raoul etwa geschwächelt habe. Mary wusste mit Sicherheit, dass dem nicht so war. „Meinst Mary, wird er sie jemals in den Popo vögeln können?" „Was machst du dir darüber Sorgen? Also wirklich, Adriana manchmal versteh ich dich nicht wirklich." Adriana seufzte, die Burgi war ihr doch ziemlich ans Herz gewachsen. Mit eine Rolle, dass sie der Burgi jegliche lustvolle Erfüllung gönnte, spielte wohl auch ein Gedanke, mit dem Adriana sich seit einiger Zeit beschäftigte. Sie musste unbedingt mit ihrem Mann drüber reden.
    
    Jetzt allerdings hatte sie grad die Mary da. „Wie ist es eigentlich mit euch, wenn du ihr hilfst sich zu enthaaren?" „Was möchtest du wissen?" „Alles!" sagte Adriana.
    
    Mary seufzte. „Warum seufzest du?" „Ach Adriana ich weiß auch nicht, ich bin mir auch nicht klar wie es mit der Burgi ist. Ich hab fast den Eindruck, so hingebungsvoll wie sie mich dann immer wieder schleckt, ich ...
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