Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... denke, sie mag Frauen lieber wie Männer.
Manchmal, da hab ich den Eindruck, sie mag es, wenn ich ihr die Haare auszupfe. So auf die Art, dass sie den Schmerz, den das verursacht, genießt. An diesen Tagen ist sie wuschig und fließt beinahe aus bei der Prozedur. Natürlich ist es dann besonders schön, sie zu lecken. Da stöhnt sie dann immer so geil." „Und wie verträgt sie die Einläufe? Du machst ihr doch auch Einläufe und fingerst ihre Rosette oder?" „Ja natürlich, ich hatte ja den Eindruck, dass du dir das gewünscht hast." „Ja ich hatte gedacht, wenn du ihr den Finger ab und zu in den Hintern steckst, sie ein wenig damit fickst, dass sie lockerer würde, aber es hat sich absolut nicht bewahrheitet. Raoul konnte nicht in ihren Popo eindringen! Und soviel ich weiß ist das der erste Arsch, der ihm widerstehen konnte!"
Mary kicherte. Dabei war sie sich sicher, dass sie bestens vorgearbeitet hatte. Auch mit dem Einlauf hatte es keinerlei Probleme gegeben. „Sie hat nur ein ganz enges Arschfötzchen!" erklärte die Mary. „Aber Mary ich hab noch nie gehört, dass ein Arschloch nicht das aufnehmen konnte was rein geschoben wurde. Aber bei der Burgi ist das offenbar so. Dabei steht der Raoul doch ganz besonders auf das Arschlöchlein der Kleinen. Was ich ja auch besonders gut finde, denn da kann sie nicht schwanger werden." Mary wusch die Herrin und sie schäkerten und alberten herum.
„Kommst danach mit mir zum Waffenschmied?" „Äh ja, aber was soll ich denn da? Willst dir einen ...
... Dolch machen lassen oder einen Harnisch?" „Blödsinn, ich hatte an einen mechanischen, künstlichen Schwanz gedacht!" „Adriana, du bist unersättlich wie mir scheint!" „Aber nicht doch, doch nicht für mich, ich hab ja den Raoul und der bringt es noch allemal, wenn ihr ihn nicht grad zu dritt in die Finger gekriegt habt. Aber auch da dauert es nie lange bis er wieder voll einsatzfähig ist!" Und Adriana kicherte. Mary kicherte auch, aber neugierig war sie dann doch. Und so fragte sie aus der Freundin heraus, was die sich wieder ausgedacht hatte.
„Ich hab so an eine Trainingsgerät gedacht, das den Schließmuskel permanent dehnt." „Aha!" Und die Adriana erläuterte der Freundin, was sie sich vorstellte. „Weißt, wenn die Burgi sowas für längere Zeit im Popo hat, dann kann der Muskel sich gewöhnen, dass er auch mal offen zu sein hat. Vielleicht kann sie damit üben, dass sie ihn öffnen kann, wenn der Raoul einfahren will?" Die Mary versuchte es sich vor zu stellen und die Vorstellung gefiel ihr gar nicht. Am allerwenigsten mochte sie die Idee, dass das Ding mit einem Gürtel an seinem Platz, na im Popo gehalten werden sollte. Da eben die Burgi ins Bad kam und sich auszog und ebenfalls in einen Zuber stieg, wechselten die Freundinnen das Thema. Dann zogen sie sich an und gingen zum Schmied.
Der schimpfte, was ihnen denn einfiele, er hätte wahrlich besseres zu fertigen als ein Spielzeug für die Weiber, wie er es zu nennen beliebte. „Aber Isidor, das ist doch kein Spielzeug!" protestierte ...